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seit/since 1999

Bregenzer Festspiele - Seebühne, 19. Juli 2012

André Chénier

Eine Backstage-Tour in Bildern

Vor allem von seiner rechten Seite sieht der Kopf des Marat sehr natürlich aus,
als hätte sich ein Riese im Bodensee schlafen gelegt. Doch, was steckt dahinter?
Eine Backstage-Tour lüftet die Geheimnisse:

Schon ein Blick vom Steg offenbart:
aus Gewichts- und Kostengründen ist der Hinterkopf offen.

Bereits von vorne betrachtet verwundert, wie sich die Sänger auf dem Treppengewirr zurechtfinden können, aber Backstage, das bleibt wohl ein Geheimnis!

Im Hintergrund ist die Schaltzentrale zu sehen, in der Bildmitte wie schon im
oberen Bild die Schienen für die am Ende aus der Büste kommenden Dornen.
Früher hat hier das Orchester während der Aufführung gesessen und gespielt.

Der Spiegel von hinten betrachtet.

Und von der Seite auf Höhe der Schulter. Deutlich zu sehen der Kerzenhalter mit der abgebrannten Kerze. Zu Beginn der Oper ragen die Kerzen auf beiden Seiten
des Spiegels deutlich empor.

Ein Blick von der Schulter nach unten ...

und nach oben.

Deutlich auf diesem Bild zu sehen: der Schnitt in der Kehle, wo sich
der Hals später öffnen und der Kopf nach hinten wegklappen wird,
um den Blick auf die Bücher der Revolution freizugeben.

'Stufenangst' darf hier niemand besitzen!

Das Hydrauliksystem kippt den Kopf nach hinten und vorne.

Der Brief on der Schulter aus.

Ein letzter Blick auf die Hinterbühne bevor sich

das Bühnenbild wieder von vorne präsentiert!

Birgit Popp

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Bregenzer Festspiele - Seebühne, 19. Juli 2012

André Chénier

Eine Backstage-Tour in Bildern

Vor allem von seiner rechten Seite sieht der Kopf des Marat sehr natürlich aus,
als hätte sich ein Riese im Bodensee schlafen gelegt. Doch, was steckt dahinter?
Eine Backstage-Tour lüftet die Geheimnisse:

Schon ein Blick vom Steg offenbart:
aus Gewichts- und Kostengründen ist der Hinterkopf offen.

Bereits von vorne betrachtet verwundert, wie sich die Sänger auf dem Treppengewirr zurechtfinden können, aber Backstage, das bleibt wohl ein Geheimnis!

Im Hintergrund ist die Schaltzentrale zu sehen, in der Bildmitte wie schon im
oberen Bild die Schienen für die am Ende aus der Büste kommenden Dornen.
Früher hat hier das Orchester während der Aufführung gesessen und gespielt.

Der Spiegel von hinten betrachtet.

Und von der Seite auf Höhe der Schulter. Deutlich zu sehen der Kerzenhalter mit der abgebrannten Kerze. Zu Beginn der Oper ragen die Kerzen auf beiden Seiten
des Spiegels deutlich empor.

Ein Blick von der Schulter nach unten ...

und nach oben.

Deutlich auf diesem Bild zu sehen: der Schnitt in der Kehle, wo sich
der Hals später öffnen und der Kopf nach hinten wegklappen wird,
um den Blick auf die Bücher der Revolution freizugeben.

'Stufenangst' darf hier niemand besitzen!

Das Hydrauliksystem kippt den Kopf nach hinten und vorne.

Der Brief on der Schulter aus.

Ein letzter Blick auf die Hinterbühne bevor sich

das Bühnenbild wieder von vorne präsentiert!

seit/since 1999

Bregenzer Festspiele - Seebühne, 19. Juli 2012

André Chénier

Eine Backstage-Tour in Bildern

Vor allem von seiner rechten Seite sieht der Kopf des Marat sehr natürlich aus, als hätte sich ein Riese im Bodensee schlafen gelegt. Doch, was steckt dahinter? Eine Backstage-Tour lüftet die Geheimnisse:

Schon ein Blick vom Steg offenbart: aus Gewichts- und Kostengründen ist der Hinterkopf offen.

Bereits von vorne betrachtet verwundert, wie sich die Sänger auf dem Treppengewirr zurechtfinden können, aber Backstage, das bleibt wohl ein Geheimnis!

Im Hintergrund ist die Schaltzentrale zu sehen, in der Bildmitte wie schon im oberen Bild die Schienen für die am Ende aus der Büste kommenden Dornen. Früher hat hier das Orchester während der Aufführung gesessen und gespielt.

Der Spiegel von hinten betrachtet.

Und von der Seite auf Höhe der Schulter. Deutlich zu sehen der Kerzenhalter mit der abgebrannten Kerze. Zu Beginn der Oper ragen die Kerzen auf beiden Seiten des Spiegels deutlich empor.

Ein Blick von der Schulter nach unten ...

und nach oben.

Deutlich auf diesem Bild zu sehen: der Schnitt in der Kehle, wo sich der Hals später öffnen und der Kopf nach hinten wegklappen wird, um den Blick auf die Bücher der Revolution freizugeben.

'Stufenangst' darf hier niemand besitzen!

Das Hydrauliksystem kippt den Kopf nach hinten und vorne.

Der Brief on der Schulter aus.

Ein letzter Blick auf die Hinterbühne bevor sich

das Bühnenbild wieder von vorne präsentiert!

Vor allem von seiner rechten Seite sieht der Kopf des Marat sehr natürlich aus,
als hätte sich ein Riese im Bodensee schlafen gelegt. Doch, was steckt dahinter?
Eine Backstage-Tour lüftet die Geheimnisse:

Schon ein Blick vom Steg offenbart:
aus Gewichts- und Kostengründen ist der Hinterkopf offen.

Im Hintergrund ist die Schaltzentrale zu sehen, in der Bildmitte wie schon im
oberen Bild die Schienen für die am Ende aus der Büste kommenden Dornen.
Früher hat hier das Orchester während der Aufführung gesessen und gespielt.

Und von der Seite auf Höhe der Schulter. Deutlich zu sehen der Kerzenhalter mit der abgebrannten Kerze. Zu Beginn der Oper ragen die Kerzen auf beiden Seiten
des Spiegels deutlich empor.

Deutlich auf diesem Bild zu sehen: der Schnitt in der Kehle, wo sich
der Hals später öffnen und der Kopf nach hinten wegklappen wird,
um den Blick auf die Bücher der Revolution freizugeben.