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P R E M I E R E N

Oper Frankfurt - Liederabend-Premiere, 15./16. Juni 2020

 Liederabend-Debüt für Zeljko Lucic

Aufrufbar auf der Internetseite der Oper Frankfurt ab 24. Juni 2020
und direkt auf YouTube

Corona macht’s möglich

Manchmal bringen gravierende, negative Lebenseinschnitte wie die Corona-Pandemie und ihre Folgen insbesondere auch für freiberufliche Künstler positive Nebeneffekte hervor. So auch bei Zeljko Lucic: Solange der weltweit an den bedeutendsten Opernhäusern gefragte Bariton, der alleine an der Pariser Opera Bastille von April bis Juli fünf Vorstellungen von Adriana Lecouvreur und gar 14 von Rigoletto hätte singen sollen, von einer Opernproduktion zur nächsten reiste, war das Thema Liederabend für ihn eher eine abstrakte Option gewesen. Das ändere sich schlagartig mit der Absage aller Vorstellungen wegen der Corona-Pandemie, „Ich habe mir Gedanken gemacht, was ich alternativ zur Oper tun könnte und habe mich mit Liedgesang beschäftigt, mir viele Beispiele auf YouTube angehört. Besonders gut gefallen hat mir Dietrich Fischer-Diskau. Er beherrschte den Liedgesang wirklich perfekt. Umso mehr ich mich mit dem Liedgesang beschäftigte, umso mehr habe ich Gefallen und Spaß daran gefunden. Ich habe eine Auswahl von Liedern getroffen, die ich attraktiv fand, und begonnen, Lieder von Brahms und Schubert einzustudieren,“ so der seit 1998 in Frankfurt lebende, gebürtige Serbe. mehr

 

Oper Frankfurt - Premiere 9. Februar 2014

 Falstaff

Eine köstliche Komödie mit Tiefgang

Trailer


Zeljko Lucic (Falstaff), Claudia Mahnke (Mrs. Meg Page), Meredith Arwady (Mrs. Quickly)

Was kommt heraus, wenn italienischer, britischer, französischer und serbischer Humor zusammentreffen? Eine köstliche Komödie mit Tiefgang und einer der besten Produktionen, die die Oper Frankfurt je gesehen haben dürfte! Mit großem Publikumserfolg und langanhaltendem Applaus für alle Beteiligten feierte Verdis letzte Oper aus dem Jahr 1893 am Sonntag, den 9. Februar 2014, Premiere an der Oper Frankfurt. Verdis Librettist Arrigo Boito wollte gute Laune verbreiten und dass ist ihm in der Umsetzung des britischen Regisseurs Keith Warner, des französischen Dirigenten Bertrand de Billy und dem serbischen Bariton Zeljko Lucic in der Titelpartie allerbestens gelungen. Natürlich ist Falstaff dabei die zentrale Figur, um die sich in dieser Oper alles dreht, aber ohne adäquate Mitstreiter geht es nicht, und so gebührt der Erfolg ebenso einem äußerst spielfreudigen, wie stimmlich bestens besetztem Sängerensemble dem Chor der Oper Frankfurt (Leitung: Markus Ehmann) und dem Frankfurt Opern- und Museumsorchester, das die vielen musikalisch-komödiantischen Einfälle des Komponisten punktiert umsetzte. . mehr

 


Vorschau Oper Frankfurt - Bockenheimer Depot
Premiere 26. Januar 2014

 Die Gespenstersonate


.Dietrich Volle (Direktor Hummel) und Anja Silja (Die Mumie)

Mit der 1984 in Berlin uraufgeführten Kammeroper Die Gespenstersonate von Aribert Reimann (*1936) wird an der Oper Frankfurt nach Troades, Lear und Medea zum vierten Mal ein Werk eines der meist gespielten zeitgenössischen Opern- Komponisten aufgeführt. Die Premiere am 26. Januar 2014 im Bockenheimer Depot bringt mit Anja Silja eine der außergewöhnlichsten Sopranistinnen des 20. und 21. Jahrhunderts nach Frankfurt zurück, wo von aus bereits Ende der 1950er Jahre ihre weltweite Karriere startete. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Frankfurter Kapellmeisters Karsten Januschke, die Regie in denen von Walter Sutcliff. mehr

 


Salzburger Festspiele, 29. August 2013, konzertante Premiere

Nabucco


Zeljko Lucic und Riccardo Muti

Fulminantes Feuerwerk an Orchesterklang und Stimmenglanz

Die euphorische Stimmung im Publikum der vorangegangenen konzertanten Opern-Aufführungen dieses Salzburger Festspielsommers – so bei Giovanna d’Arco oder Rienzi - trug von der Ouvertüre an auch die Premiere von Verdis Nabucco, der letzten Opern-Produktion dieses Salzurger Sommers. Riccardo Muti am Pult trieb ‚sein’ Orchester und Chor des Teatro dell'Opera di Roma und das von ihm exzellent zusammengestellte Sängerensemble zu Höchstleistungen, überwältigender Klangfülle und musikalischem Hochgenuss an.  mehr

 


Vorschau Oper Frankfurt,  Premiere 16. Juni 2013

 Die sizilianische Vesper


v.l.n.r. Alfred Kim (Henri, ein junger Sizilianer), Elza van den Heever
(Herzogin Hélène), Raymond Aceto (Jean Procida, Arzt aus Sizilien)

Die letzte Neuinszenierung im Großen Haus der Spielzeit 2012/13 steht noch einmal ganz im Zeichen des Jubilars Giuseppe Verdi (1813-1901) , dessen 1855 uraufgeführte Oper Die sizilianische Vesper (Les vêpres siciliennes) erstmals ab dem 16. Juni in der französischen Originalfassung an der Oper Frankfurt gegeben wird. Die musikalische Leitung obliegt mit seinem Hausdebüt dem spanischen Dirigenten Paoblo Heras Casado, die Inszenierung dem deutschen Regisseur Jens-Daniel Herzog. Für die Interpretin der weiblichen Hauptpartie Elza van den Heever wird es zugleich ihr Abschied aus dem Frankfurter Ensemble sein, als Gastsängerin wird die Sopranistin jedoch in die Stadt am Main zurückkehren. mehr

 


Vorschau Oper Frankfurt,  Premiere 12. Mai 2013

 La fanciulla del West
Das Mädchen aus dem Goldenen Westen


Eva-Maria Westbroek (Minnie), Carlo Ventre (Ramerrez)

Giacomo Puccinis La fanciulla del West (Das Mädchen aus dem Goldenen Westen) hat am 12. Mai 2013 an der Oper Frankfurt unter der musikalischen Leitung von GMD Sebastian Weigle und in der Regie von Christof Loy Premiere. Für den italienischen Komponisten Giacomo Puccini (1858-1924), dessen zwölf Opern mit Ausnahme von Edgar zum ständigen Repertoire aller großen Opernhäuser der Welt zählen, brachte La fanciulla del West, die 1910 an der New Yorker MET uraufgeführt wurde, einen triumphalen Erfolg in Amerika. In Europa ist die Oper, die außer Gianni Schicchi als einzige ihres Komponisten glücklich endet, eher selten auf den Spielplänen zu finden. Dort sehe man sich lieber die Western als Kinofilm denn als Oper an, wurde so manches Mal ironisch angemerkt und so dauerte es auch in Frankfurt 55 Jahre bis diese Oper wieder in einer szenischen Aufführung auf die Bühne kommt. Dass Richard Jones sein Engagement als Regisseur nur gut ein Jahr vor Probenbeginn absagte, mag sogar ein Glücksfall gewesen sein, denn der Frankfurter Opernintendant Bernd Loebe griff auf die viel gepriesene Stockholmer Inszenierung von Christof Loy aus dem Jahr 2011 zurück, die Oper und Westernfilm in gerade zu perfekter Weise vereint und die Atmosphäre eines kalifornischen Goldgräbercamps zu Zeiten des Goldrauschs 1848/49 aufleben lässt.   mehr

 


Vorschau Oper Frankfurt,  Premiere 1. Mai 2013

 Landschaft mit entfernten Verwandten


David Bennent (Schauspieler, 2.v.l.), Mitglieder des Ensemble Modern

Am 1. Mai 2013 hat Heiner Goebbels Oper Landschaft mit entfernten Verwandten mit ihrer Erstaufführung der 2010 erarbeiteten ‚Frankfurter Fassung’  Premiere im Bockenheimer Depot. Einen Tag zuvor, am 30. April, wird der Komponist im Rahmen eines Happy New Ears-Konzerts eine Einführung in sein Werk geben. mehr

 


Lyric Opera, Chicago, 26. März 2013

A streetcar named Desire

 
Stanley (Teddy Tahu Rhodes) ist der endgültige Untergang für Blanche (Renée Flemming)

Schon seit 1947, als Tennessee Williams gleichnamiges, im deutschsprachigen Raum unter dem Titel Endstation Sehnsucht bekanntes Theaterstück das Licht der Welt erblickte, fasziniert es Generationen von Theater-, Kino- und seit 1998 auch Opernbesuchern. Völlig unter die Haut ging die Chicagoer Premiere an der Lyric Opera am 26. März 2013 von André Previns auf dem Libretto von Philip Littell beruhende Oper. Lange im Voraus waren alle vier Vorstellungen von Brad Daltons halbszenischer Inszenierung unter dem Dirigat von Evan Rogister ausverkauft.  

Beklemmend realistisch die sängerische und darstellerische Leistung der US-amerikanischen Sopranistin Renée Fleming, für die die Partie der Blanche DuBois eigens komponiert wurde und die sie in der Uraufführung an der San Francisco Opera im September 1998 zum Leben erweckte. Die Partie ihrer Schwester Stella Kowalski, der Lebensglück durch die Ankunft Blanches auf dem Spiel steht, übernahm mit einer Mischung aus Schwesterliebe, Naivität, Schuldgefühlten und dem Bestreben, ihrre Ehe zu retten, die Sopranistin Susanna Phillips, die aus dem Förderprogramm der Lyric Opera hervorgegangen ist. Die Rolle von Stellas gegenüber Blance misstrauischem und brutalem Ehemann Stanley verkörperte der BaritonTeddy Tahu Rhodes, für den es zugleich sein Hausdebüt in Chicago war. Wie in der Uraufführung von 1998 in San Francisco war Anthony Dean Griffey als Stanleys scheuer Freund Harold 'Mitch' Mitchel zu erleben.

 


Lyric Opera Chicago 23. März 2013

Rigoletto

Grandiose Vorstellungsserie für Zelkjo Lucic


Zeljko Lucic als Rigoletto

Mit einer grandiosen Folge von fünf Aufführungen beendete Zeljko Lucic an der Chicagoer Lyric Opera im März 2013 eine Serie von 38 Rigoletto-Vorstellungen in nur 14 Monaten (Paris-Bastille, Köln, Los Angeles, San Francisco, Mailänder Scala, New Yorker MET, Chicagoer Lyric Opera) -  von insgesamt rund sechzig ‚Rigolettos’ seit seinem Rollen-Debüt 2008 in Dresden. Wie kein anderer Sänger seiner Generation personifiziert der serbische Bariton die Gestalt von Verdis verkrüppelten Hofnarren, dessen Rachepläne gegen den Verführer seiner Tochter, diese in den Tod treiben. Wenn am Ende des dritten Akts seine Tochter Gilda in seinen Armen stirbt, blieb bei den Opernbesuchern kaum ein Auge trocken und es folgten Standing Ovations. mehr

 


Vorschau Oper Frankfurt,  Premiere 17. März 2013

 Idomeneo


.l.n.r. Juanita Lascarro (Ilia), Martin Mitterrutzner (Idamante),
Roberto Saccà (Idomeneo), lza van den Heever (Elektra) © Barbara Aumüller

Am 17. März 2013 kommt Mozarts Idomeneo unter dem Dirigat von Julia Jones und in der Regie von Jan Philipp Gloger auf die Bühne der Oper Frankfurt. Die Titelpartie verkörpert der deutsch-italienische Tenor Roberto Saccà. mehr

 


Vorschau Oper Frankfurt,  Premiere 13. Januar 2013

 Der Spieler


.Frank van Aken grandios in der Titelpartie - hier mit Barbara Zechmeister

Die erste Premiere an der Oper Frankfurt des Jahres 2013 am 13. Januar ist zugleich eine Erstaufführung von Prokofjews 1929 in Brüssel uraufgeführter Oper Der Spieler. Für die Inszenierung zeichnet sich Harry Kupfer verantwortlich, für die musikalische Leitung der Frankfurter GMD Sebastian Weigle. . mehr

 


Teatro alla Scala, Mailand, 11. November 2012

Rigoletto

So ergreifend kann Oper sein!

 

Für ihre letzte Produktion der Saison 2011/12 hatte die Mailänder Scala für Verdis Rigoletto mit Zeljko Lucic einen der führenden Sänger der Titelpartie engagiert und mit Valentina Nafornita als Gilda einen aufgehenden Stern am Sopran-Himmel. An ihrer Seite agierte als sittenloser  Herzog am 8. und 11. November der kurzfristig eingesprungene Piero Pretti mit leicht geführter, wohlklingender Stimme. Der junge italienische Tenor machte bereits im Juni 2012 in Luisa Miller als Rodolfo an der Scala positiv auf sich aufmerksam und wird auch in der kommenden Spielzeit an diesem Haus zu hören sein. In den insgesamt sieben Vorstellungen wurden die Partien des Sparafucile und seiner Schwester Maddalena von Alexander Tsymbalyuk und Ketevan Kemoklidze verkörpert.   mehr

 


Vorschau Teatro alla Scala, Mailand, 7. Dezember 2012 in ARTE

auf ARTE
zeitversetzte Live-Übertragung
der Eröffnung der Saison 2012/13
am
7. Dezember 2012, 20.15 - 0.20 Uhr

Lohengrin

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Bestzung/Cast - Download Pdf

www.teatroallascala.it

 


Vorschau - Oper Frankfurt - Premiere 4. November 2012

 Pelléas et Mélisande


Christiane Karg (Mélisande), Christian Gerhaher (Pelléas)

Die dritte Premiere der Saison 2012/13 an der Oper Frankfurt wird mit Debussys Pelléas et Mélisande unter der musikalischen Leitung von Friedemann Layer in der Inszenierung des in Frankfurt geborenen Regisseurs Claus Guth am 4. November 2012 Premiere haben. Sänger der Titelpartien sind der Bariton Christian Gerhaher und die Sopranistin Christiane Karg. mehr

 


Oper Frankfurt, 26. Oktober 2012

Chowanschtschina

Ein operales Highlight! 

 

Wer insbesondere tiefe Männer- und Frauenstimmen und große Chorszenen liebt, sollte sich die derzeitige, mit hervorragenden Sänger-Darstellern besetze Serie von Mussorgskis Chowanschtschina an der Oper Frankfurt nicht entgehen lassen (weitere Aufführungen: 28. Oktober, 2. November 2012)!  mehr

 


Vorschau - Oper Frankfurt - Premiere 30. September 2012

 Königskinder 


 Daniel Behle (Der Königssohn)

Wenn am 30. September Engelbert Humperdincks Märchenoper Königskinder unter der musikalischen Leitung des Frankfurter GMDs Sebastian Weigle in der Inszenierung von David Bösch Premiere an der Oper Frankfurt hat, ist dies zugleich die Rückkehr des Tenors Daniel Behle in die Main-Metropole. mehr


Vorschau - Oper Frankfurt - Premiere 2. September 2012

 Vanessa

 

Die Spielzeit 2012/13 der Oper Frankfurt eröffnet am 2. September mit der Vanessa von Samuel Barber (1910 – 1981). Die Inszenierung der Frankfurter Erstaufführung erfolgt durch Katharina Thoma, die musikalische Leitung obliegt Jonathan Darlington, der in Frankfurt sein Hausdebüt gibt. mehr

 


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Vorschau - Bregenzer Festspiele - Seebühne - Premiere 19. Juli 2012

André Chénier


Photo: Bregenzer Festspiele

Das Spiel auf dem See beginnt

Zum zweiten Mal nach 2011 hebt sich der immaginäre Premierenvorhang für Keith Warners Inszenierung von Umberto Giordanos packendem Meisterwerk Andrea (André) Chénier, dem Revolutionsdrama um den französischen Dichter adeliger Herkunft, der als nicht genügend radikaler Revolutionär mit nur 31 Jahren in Paris unter der Guillotine endete. Eine faszinierende Mischung aus einer romantischen Liebesgeschichte; eines immer aktuellen Revolutionsthemas, denn auch die heutigen Revolutionen verschlingen teils ihre Kinder und korrumpieren ihre Akteure, sobald sie selbst die Macht in Händen halten, und werfen die Frage auf, ob sich der Einsatz und die verlorenen Menschenleben gelohnt haben; einer unter die Haut gehenden Musik mit zahlreichen Arien, Duetten und Massenszenen; einem imposanten Bühnenbild mit Hightech-Performance ebenso wie menschlicher Akrobatik und Sängern, von denen neben gesanglicher Höchstleistung körperliche Fitness wie Mut abverlangt wird. mehr

 

Backstage-Tour in Bildern


Bregenzer Festspiele, 17. Juli 2012

 Grazer Opernintendantin Elisabeth Sobotka folgt David Pountney als Intendantin der Bregenzer Festspiele2015 nach


David Pountney, Elisabeth Sobotka, Hans-Peter Metzler (v.l.)

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Vorschau -Oper Frankfurt - Premiere 29. Januar 2012

Götterdämmerung

Am 29. Januar wird sich mit der Premiere von Richard Wagners 1876 uraufgeführter Oper Götterdämmerung der neue Ring-Zyklus an der Oper Frankfurt unter der musikalischen Leitung des Frankfurter GMDs Sebastian Weigle und in der Inszenierung von Vera Nemirova schließen.

 
Johannes Martin Kränzle als Gunther
Photo: Oper Frankfurt - Monika Rittershausen

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Salzburger Festspiele - PRemiere 3. August 2011

Macbeth

Glanzvolles Debüt für Zeljko Lucic bei den Salzburger Festspielen

 
Zeljko Lucic als Macbeth

Sein zweites wichtiges Hausdebüt nach dem Scarpia in Puccinis Tosca an der Mailänder Scala im Februar 2011 feierte der serbische Bariton Zeljko Lucic in seiner Paraderolle als Verdis Macbeth, mit der er bereits 2007 an der New Yorker MET reüssierte, am Mittwochabend bei den Salzburger Festspielen. Für Lucic, der von 1998 bis 2008 dem Frankfurter Ensemble angehörte und weiterhin in Frankfurt wohnt, war es nicht nur sein Debüt bei den Salzburger Festspielen sondern zugleich seine erste Zusammenarbeit mit dem italienischen Dirigenten Riccardo Muti und dem deutschen Regisseur Peter Stein. Ein Glücksfall für den Bariton, der weltweit zu den führenden Verdi-Interpreten seiner Generation zählt, „Peter Stein ist wie ich sehr klassisch-traditionell eingestellt. Das kommt mir sehr entgegen. Er und Riccardo Muti schaffen für uns Sänger die besten Bedingungen, um ideal für das Publikum zu singen.“   mehr

 


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Teatro Real, Madrid (ESP), im Oktober 2005

Don Giovanni


Szenenphoto: Carlos Álvarez (Mitte), Lorenzo Regazzo (vorne),
María José Moreno, Sonia Ganassi, José Bros,
María Bayo, José Antonio López (v.l. auf dem Tisch)

Photo: Javier de Real (Teatro Real)

Bericht

 

Vorschau Studiobühne Wien 

Carl Orffs Die Kluge

Musikalische Leitung:
Raphael Eröd
Regie:
Anisha Bondy
Bühne:
Conrad Reinhardt & Bodo Haas
Kostüme:
Kristina Nyfeller & Miriam Draxl 

Neue Studiobühne Penzing,
Penzinger Strasse 7, 1140 Wien
 Premiere: 25.10 19:30
2.Vorstellung: 27.10 19:30

 

Vorschau

 


Porträt des Bassbaritons José van Dam

verbunden mit einer Vorschau auf den Frankfurter Liederabend
'Winterreise' am 4. Oktober, Oper Frankfurt

Portrait

 


Porträt der Sopranistin Silvana Dussmann

verbunden mit einer Vorschau auf die Frankfurter Premiere
von Verdis Un ballo in maschera am 2. Oktober 2005

Portrait


Porträt des Frankfurter Operndirektors Udo Gefe

verbunden mit einer Vorschau auf den Frankfurter Saisonstart
mit der Wiederaufnahme von La bohème


Udo Gefe bei der Arbeit in seinem Büro
Photo: Birgit Popp

Portrait


Teatro Real, Madrid (ESP), Juni 2005

Don Carlo


Roberto Scandiuzzi (Felippo II)

Text: Birgit Popp, Photos: Javier de Real (Teatro Real)

Historisch genauer und prunkvoller kann man Verdis Don Carlos wohl kaum inszenieren als Hugo de Anas Produktion aus dem Jahr 1991, die ursprünglich in Buenos Aires Premiere hatte, bevor sie nach Europa kam und u.a. 2001 am Teatro Real in Madrid Premiere feierte. Man darf dem in Madrid lebenden Regisseur zu seinen Mut gratulieren, eine solche Produktion heutzutage noch auf die Bühne zu stellen, und den Opernhäusern dazu, den notwendigen Etat aufzubringen, denn preiswert war die bis auf kleinste Details aufwendig und authentisch ausgestattete Inszenierung sicherlich nicht.

Bericht


Teatro Villamarta, Jerez de la Frontera, Premiere 27. Mai 2005

Don Giovanni

Impressionen und Inhalt - Impressions and contents 4

Text und Photos: Birgit Popp


Ballszene

 Eine hochqualitative Don Giovanni-Produktion, wozu andere Opernhäuser Sänger aus der gesamten Welt zusammentrommeln und sich ihrer Internationalität rühmen, das gelang dem Teatro Villamarta in der andalusischen Stadt Jerez, sonst vor allem bekannt durch den namensgebenden Sherry, Pferde, Pferdestärken und Flamenco, mit einer rein spanischen Besetzung. Zumindest war es so geplant gewesen. Am Ende musste noch nach der Generalprobe der katalanische Baßbariton Carlos Chausson, neben dem die Titelpartie verkörpernden Carlos Álvarez das Aushängeschild dieser Produktion in der Partie des Leporello, wegen Erkrankung durch Maurizio Muraro ersetzt werden, Der italienische Bass, der in dieser Partie u.a. bereits an der Deutschen Oper Berlin und an den Staatsopern in München und Wien zu hören war – an letzterer wurde er als bester Sänger der Saison 1999/2000 ausgezeichnet -, meisterte diese schwierige Situation mit Bravour.  

Bericht


Oper Zürich, 5. Juni 2004

Don Carlos


Marcello Viotti - Dirigent mit Akribie

Oper der Spitzenklasse

Eine fulminante Vorstellung von Verdis Don Carlos in der italienischen, vieraktigen Version erlebten die Besucher des Zürcher Opernhauses am Abend des 5. Junis. Mit Neil Shicoff als in seiner Liebe und seinem politischem Streben unerfüllter Don Carlos, Carlos Álvarez als zwischen seiner Loyalität zu Don Carlos und Philipp II. manövrierender Marquese di Posa und Roberto Scandiuzzi als einsamer Potentat, der sich am Ende der kirchlichen Macht beugen muß, hätten die männlichen Hauptpartien nicht besser besetzt sein können. Unter dem je nach der jeweiligen Situation sensiblen bis kraftvollen Dirigat von Marcello Viotti entwickelte sich ein Klanggebilde, das dem Werk Leen, Frische und Kraft und zugleich Morbidität verlieh. Absolute Hochgenüsse waren die Duette, in denen sich die Stimmen hervorragend vereinten, zwischen Carlos und Posa zu Beginn, gefolgt von dem

Bericht

 


Gran Teatre del Liceu Barcelona im März 2004

Macbeth


Carlos Alvarez und Maria Guleghina als Macbeth
und Lady Macbeth, Photo: Antoni Bofill

Mit einer fulminanten Vorstellung hatte Verdis Macbeth am 18. März 2004 Premiere am Barcelonaer Gran Teatre de Liceu. Mit Carlos Alvarez in der Titelpartie, Maria Guleghina als Lady Macbeth, Roberto Scandiuzzi als Banco und Marco Berti als Macduff konnte das Liceo einer der bestmöglichen Besetzungen unserer Tage aufweisen. Die Inszenierung von Phylliada Lloyd, die bereits 1999 an der Oper Paris-Bastille Premiere hatte und 2001 am Londoner Covent Garden, wurde in Barcelona von Alejandro Stadler auf die Bühne gebracht und stand in ihrer Qualität der der Sänger nicht nach.

Bericht


Die Wiener Staatsoper im Februar 2004

La favorite - Andrea Chenier - Turandot


Szenenphoto Turandot (Photo: Wiener Staatsoper)

Bericht


Vorschau Oper Frankfurt am Main 

Parsifal - Premiere 29. Februar 2004


Anny Schlemm feiert am 22. Februar 2004
ihren 75. Geburtstag


Liederabend Waltraud Meier an der Oper Frankfurt
am 17. Februar 2004


Die Wiener Staatsoper im Dezember 2003

 Der Fliegende Holländer
Simone Boccanegra


Szenenphoto Simone Boccanegra (Photo: Wiener Staatsoper)

Bericht


Die Wiener Staatsoper im Oktober/November 2003

  Falstaff - Premiere

 
Falstaff (Bryn Terfel) bei der Geisterstunde

Bericht


Teatro Real - Saisoneröffnung 2003/2004 - Oktober 2003

La traviata

 
Szenenphoto vom Fest des 1. Aktes

Während die Generalproben der beiden Besetzungen noch mit Bühnenbild stattfanden, wurde die Premiere am 1. Oktober 2003 von Verdis La Traviata unter der musikalischen Leitung von Jesús López Cobos konzertant aufgeführt. Die Solisten gestalteten die konzertante Aufführung so darstellerisch intensiv, daß die Zuhörer leicht vergessen konnten, daß sie nur in einer konzertanten Vorstellung waren. Etliche Mitglieder des ebenfalls vor dem Vorhang agierenden Chors hätten sich allerdings dem Anlaß gemäßer kleiden können. Daß die Premiere konzertant sein würde, war schließlich schon einige Tage zuvor bekannt gewesen. 

Bericht


Szenephoto aus dem 2. Akt
Photos und Text: Birgit Popp

ran Teatre del Liceu Barcelona im September 2003

Saisoneröffnung mit Boesmans

Wintermärchen


Das Auditorium

Das Gran Teatre del Liceu   -   die Oper Wintermärchen

Im alten Prunk und Glanz erscheint das nach dem Brand vom 31. Januar 1994 wiederaufgebaute und am 7. Oktober 1999 neu eröffnete Gran Teatre del Liceu in Barcelona, wenn auch mit dem einen oder anderen modern anmutenden optischen Blickfang. Wer sich nun über die Schreibweise des Namens des Theaters wundert, der sei darauf hingewiesen, daß dies die katalanische Schreibweise ist. In Barcelona existieren Katalanisch und Kastellanisch, was allgemein als Spanisch bezeichnet wird, nebeneinander. (bp)


Die Wiener Staatsoper im September 2003

 Glanzvolle Saisoneröffnung

Bericht


Merlin


Szenenbild (Photo: B. Popp)

 Vorführung 4. Juni 2003 -  Obwohl Isaac Albéniz einer der bedeutendsten spanischen Komponisten ist, hat er nie die Anerkennung gefunden, die ihm gebühren würde. Nur wenige Werke des als Konzertpianisten bereits als 'Wunderkind' weltweit so u.a. in den Ländern Südamerikas, in Leipzig und Brüssel zu Ruhm gelangten Spaniers sind , mit Ausnahme seiner Piano-Werke und da vor allem der in die Musikgeschichte eingegangene Suite Iberia,  heute bekannt. Dabei hat Albéniz neben seinen Piano-Werken, zu deren berühmtesten neben der Suite Iberia Recuerdos de viaje, Espana, Seis hojas de álbum zählen, zahlreiche Musiktheater-Stücke verfaßt wie The Magic Opal, San Antonio de la Florida, Henry Clifford, Pepita Jiménez und Merlin.

Bericht  - Photoimpressionen I  -  Photoimpressionen II  Report


XXXVI Festival de Ópera de Las Palmas de Grand Canaria
Alfredo Kraus 2003

Un ballo in maschera

 
Ricardo (Franco Farina) stirbt in den Armen von Oscar (E. de la Merced)

Las Palmas de Gran Canaria ist eine Reise wert, nicht nur wegen Sonne und Meer oder dem wildromantischem Inneren von Gran Canaria, sondern für alle Opernfreunde wegen seines alljährlich im Frühjahr und Frühsommer mit erstklassigen Sängern aufwartendem Opernfestivals. In diesem Jahr war es bereits das 36.!

Bericht


Teatro del Bosque Móstoles near Madrid (ESP)
Premiere 10. Mai 2003

Un ballo in maschera

Text und Photos: Birgit Popp

Einfach mit der neueröffneten Metro Sur von der Innenstadt Madrids aus zu erreichen, bildet das Teatro del Bosque in Móstoles eine erschwingliche Alternative zum Teatro Real oder Teatro de la Zarzuela im Zentrum Madrids.


Teatro Real Madrid (ESP), Premiere 13. April 2003

La Favorite

Photos: Javier de Real

 

Carlso Álvarez und Sonia Ganassi
Dolora Sajick und Manuel Lanza

Donizettis Meisterwerk mit großen Erfolg auf der Madrider Bühne - Bericht


Raúl Giménez
José Bros
Stefano Palatchi

Donizetti's masterpiece with great success on the Madrid stage - Report

Impressionen von den Proben Teil 1 - Teil 2
Impressions of the rehearsals Part 1 - Part 2

Impressionen und Inhalt Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4
Impressions & contents Part 1 - Part 2- Part 3 - Part 4

Besetzung/Cast - Weitere Vorstellungen/Further performances

Transmission in Spanish National Radio
Classic Radio  of the performance of April 26 at 8 p.m.
 

 Weitere Informationen/Further information: www.teatro-real.com

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Teatro Real Madrid (ESP), Premiere 5. März 2003

Die Walküre

Text und Photos: Birgit Popp

Kaum sind die Töne von Gounods ‘Faust’ am Teatro Real verklungen, reiht sich das nächste operale Hightlight mit Wagners ‘Die Walküre’ in das Programm des Madrider Opernhauses. Nach zweimonatiger Pause wegen einer hartnäckigen Bronchitis kehrte Plácido Domingo in glanzvoller Form in der Rolle des Siegmund auf die Opernbühne zurück. Auch die Sänger an seiner Seite in der Premiere – Waltraud Meier als Sieglinde, Alan Titus als Wotan, Luauna DeVol als Brünhilde, Lioba Braun als Fricka und Phillip Ens als Hunding – waren von allererster Güte und boten eine vielumjubelte Vorstellung. Weniger Anklang fand beim Publikum die Inszenierung von Willy Decker mit dessen Ausstatter Wolfgang Gussmann,die wie schon zuvor ‚’Das Rheingold’ von der Semper-Oper in Dresden übernommen worden war. Am Pult des Premierenabends stand der erfahrene Wagner-Interpret Peter Schneider, der mit dem Madrider Sinfonie- Orchester einen vollmundigen Klang schuf. 

Besetzung/Cast - Weitere Vorstellungen/Further performances

Teatro Real Madrid (ESP), Premiere March 5, 2003

Die Walküre

 

The sounds of Gounod’s Faust have just died away at the Teatro Real, with Wagner’s Die Walküre the next operatic highlight appears already in the program of the Madrid opera house. After a two-month-pause due to a stubborn bronchitis Plácido Domingo returned on stage as Siegmund in a splendid form. As well the singers at his side in the first night - Waltraud Meier as Sieglinde, Alan Titus as Wotan, Luana DeVol as Brünhilde, Lioba Braun as Fricka and Phillip Ens as Hunding – were first-class and gave a highly acclaimed performance.  Less well-received by the audience was the production of the German stage director Willy Decker and his designer Wolfgang Gussmann, which had been over taken from the Semper Opera at Dresden (GER) as ’Das Rheingold’ before. The musical direction of the premiere laid in the hands of the experienced Wagner interpret Peter Schneider, who produced with the orchestra a rich sound.


Photos und Text: Birgit Popp 

 

 Besetzung/Cast - Weitere Vorstellungen/Further performances

Transmission in Spanish National Radio - Classic Radio of the performance of March 8 at 7 p.m.

 Weitere Informationen/Further information: www.teatro-real.com  


Teatro Real Madrid (ESP), Premiere 7./8. Februar 2003

Faust (Gounod)

Text und Photos: Birgit Popp

Das Madrider Publikum gilt eher als kühl, zurückhaltend mit Applaus und schon gar mit Szenenapplaus – doch offensichtlich scheint es auch sehr genau zu wissen, wenn etwas ausgezeichnet ist – so wie die neuste Produktion am Teatro Real, die mit Gounods Faust am 7. Februar 2003 in der Zürcher Inszenierung von Götz Friedrich aus dem Jahr 1997 Premiere hatte. Es dürfte die bisher beste Produktion des Teatro Reals in dieser Spielzeit sein. Es paßt einfach alles. Eine hinreißende Inszenierung mit Drama, Komik, Gefühl, herrlichen Tanzszenen, zum Teil furiosen Ballettauftritten, eindringlichen Bildern, herausragenden Sängern, hervorragend aufgelegtem, alle musikalischen Nuancen dieses so abwechslungs- und farbenreichen, teils intimen, teils der Grand Opera entsprechenden Stückes auskostendem Orchesters unter der Leitung von Alain Guingal und einem durch Martin Merry präzise einstudierten. Oper in allerhöchster Güte,

Bericht

Impressionen und Inhalt   Teil 1  -  Teil 2 Teil 3  -  Teil 4

Report

Impressions and contents   Part 1  -  Part 2 Part 3  -  Part 4


Nachfolgend einige ausgewählte Premieren  -  weitere Berichte von Premieren und Repertoire-Vorstellungen finden Sie unter den entsprechenden Links oder benutzen Sie die Such-Funktion

Following some chosen premieres - look for more under the Premieres and Reviews links on the English pages or use the search function

Teatro de la Maestranza, Sevilla, Premiere 25. Oktober 2002

Otello

Ein ungewöhnlicher Anblick bei einer Premiere !

Photos: Teatro de la Maestranza, Birgit Popp Text: Birgit Popp

Sicherlich hätte sich Carlos Álvarez sein szenisches Debüt als Jago in Verdis Otello unter weniger dramatischen Umständen und Aufregungen gewünscht, als dies am 25. Oktober 2002 im spanischen Sevilla der Fall war. Eine großartige Leistung des spanischen Baritons wurde es dennoch. 

Carlos Álvarez und Ángel Rodríguez

 

Impressionen und Inhalt/Impressions and contents

Teil/Part 1  -  Teil/Part 2 Teil/Part 3

 Bericht -  Report

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Welturaufführung des Auftragswerkes der Wiener Staatsoper
15. Juni 2002 an der Wiener Staatsoper

auch im Dezember 2003 an der Wiener Staatsoper !!!!!

Der Riese vom Steinfeld

Umjubelte Uraufführung eines atmosphärisch dichten Werkes


Die 'Kleine Frau' (
Diana Damrau) vor der lebensgroßen Puppe des Riesen -
es ist alles, was ihr von ihm bleibt, die Gesellschaft hat
das Glück der beiden nicht zugelassen.
Photo: Axel Zeininger

Auch die zweite Premiere des Jahres 2002 an der Wiener Staatsoper wurde zum überwältigenden Erfolg. Wie Jenufa ist auch Der Riese vom Steinfeld ein sehr berührendes Stück mit erstklassigen Interpreten. Premierenbericht

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A lifetime experience

Report and Photos


Der Dauerbrenner auf dem Dach der Wiener Staatsoper

Das Traumfresserchen - Impressionen der Inszenierung
Photo: A. Zeininger

DAS TRAUMFRESSERCHEN

die Kinderoper von
Wilfried Hiller - Michael Ende wieder im Opernzelt der Wiener Staatsoper für Kinder

alles Wissenswerte

auch auf Video erhältlich: www.arcadia.at


Wiener Staatsoper, Premiere 22. Dezember 2001
Wiener Erstaufführung in Originalsprache 
von Charles Gounods Oper

Roméo et Juliette


Neil Shicoff - Stefania Bonfadelli

Famose Opernpremiere von Roméo et Juliette an der Wiener Staatsoper - Licht, Musik, Gesang, Bewegung und Kostüme verschmelzen zur faszinierenden Einheit

Bericht

Photoimpressionen und Inhalt Teil 1

Photoimpressionen und Inhalt Teil 2


Vienna State Opera, Première December 22, 2001
First performance at Vienna in original language 
of Charles Gounod's opera

Roméo et Juliette

Famous opera première of Roméo et Juliette at the Vienna State Opera - Light, music, voices, movements and costumes melt to a fascinating unit


Stefania Bonfadelli
Photos: Axel Zeininger
 

Report

Photoimpressions and Contents part 1

Photoimpressions and Contents part 2

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Teatro Real, Madrid, Premiere 1. Oktober 2001

November 2003 in Florenz !!!!

Rigoletto

Carlos Alvarez als Rigoletto - Photo: Teatro Real
Carlos Alvarez als Rigoletto - Photo: Teatro Real

Die Nacht des Carlos Alvarez

Bericht - Kommentar - Besetzung

Impressionen und Inhalt Teil 1     Teil 2     Teil 3


Teatro Real, Madrid (ESP), Premiere October 1, 2001

Rigoletto

Carlos Alvarez als Rigoletto - Photo: Teatro Real
Carlos Alvarez als Rigoletto - Photo: Teatro Real

The night of Carlos Alvarez

Report - Commentary - Cast

Impressions and Contents  Part 1     Part 2      Part 3

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Wiener Staatsoper -  Oper für Kinder mobilkom
Premiere 22. April 2201 (Österreichische Erstaufführung)

DER 35. MAI
..... oder Konrad reitet in die Südsee

Der 35. Mai Photo: Axel Zeininger
Photo: Axel Zeininger

Kinderoper in sieben Bildern von Violeta Dinescu
nach der Erzählung von Erich Kästner

Musikalische Leitung David Aronson
Inszenierung Michael Sturminger

Spielstätte mobilkom-Zelt auf dem Dach der Wiener Staatsoper

Aufführungen Ende April bis Ende Juni 2001
ab September 2001 in der neuen Spielzeit 2001/2002

Impressionen und Inhalt Teil 1
Impressionen und Inhalt Teil 2

auch auf Video erhältlich: www.arcadia.at

Auch in der Saison 2003/2004 auf dem Spielplan

Wiener Staatsoper, Premiere, 12. Februar 2001
Österreichische Erstaufführung der vieraktigen Fassung von

Benjamin Brittens

Billy Budd

Bo Skovhus und Neil Shicoff
Photo: Axel Zeininger

mit Bo Skovhus in der Titelpartie und
Neil Shicoff als Kapitän Vere

Überwältigender Premierenerfolg !

Reprisen/Encores: 16., 24., 28. Februar und 4. März 2001
und im Mai 2001

 

 

Vorschau - Lyric Opera, Chicago, 26. März 2013

A streetcar named Desire

 
Stanley (Teddy Tahu Rhodes) ist der endgültige Untergang für Blanche (Renée Flemming)
 

Radioübertragung - Live Broadcast

26. März / March 26
ab 19.15 Uhr (Ortszeit Chicago) / 7.15pm (local time Chicago)

www.WFMT.com

weitere Informationen/ further information

www.lyricopera.org

Am 26. März 2013 besitzt die von André Previn zu dem auf dem berühmten Theaterstück von Tennessee Williams beruhenden Libretto von Philip Littell komponierten Oper, die in der Verfilmung mit Marlon Brando und Vivian Leigh zum Klassiker ('Endstation Sehnsucht') wurde, Premiere an der Lyric Opera von Chicago. Bereits jetzt sind alle vier Vorstellungen von Brad Daltons halbszenischer Inszenierung unter dem Dirigat von Evan Rogister ausverkauft.  Renée Fleming, für die die Partie der Blanche DuBois eigens komponiert wurde und die sie in der Uraufführung an der San Francisco Opera  im September 1998 zum Leben erweckte, wird die psychisch fragile Hauptfigur auch in Chicago verkörpern. Die Partie ihrer Schwester Stella Kowalski wird die Sopranistin Susanna Phillips übernehmen, die aus dem Förderprogramm der Lyric Opera hervorgegangen ist. Die Rolle von Stellas Ehemann Stanley übernimmt der BaritonTeddy Tahu Rhodes, für den es zugleich sein Hausdebüt in Chicago ist. Bereits in der Uraufführung von 1998 in San Francisco war Anthony Dean Griffey als Stanleys scheuer Freund  Harold 'Mitch' Mitchel zu erleben.

 


Vorschau Oper Frankfurt,  Premiere 17. März 2013

 Idomeneo


.l.n.r. Juanita Lascarro (Ilia), Martin Mitterrutzner (Idamante),
Roberto Saccà (Idomeneo), lza van den Heever (Elektra) © Barbara Aumüller

Am 17. März 2013 kommt Mozarts Idomeneo unter dem Dirigat von Julia Jones und in der Regie von Jan Philipp Gloger auf die Bühne der Oper Frankfurt. Die Titelpartie verkörpert der deutsch-italienische Tenor Roberto Saccà. mehr

 


Vorschau Oper Frankfurt,  Premiere 13. Januar 2013

 Der Spieler


.Frank van Aken grandios in der Titelpartie - hier mit Barbara Zechmeister

Die erste Premiere an der Oper Frankfurt des Jahres 2013 am 13. Januar ist zugleich eine Erstaufführung von Prokofjews 1929 in Brüssel uraufgeführter Oper Der Spieler. Für die Inszenierung zeichnet sich Harry Kupfer verantwortlich, für die musikalische Leitung der Frankfurter GMD Sebastian Weigle. . mehr

 


Vorschau - Oper Frankfurt - Premiere 4. November 2012

 Pelléas et Mélisande


Christiane Karg (Mélisande), Christian Gerhaher (Pelléas)

Die dritte Premiere der Saison 2012/13 an der Oper Frankfurt wird mit Debussys Pelléas et Mélisande unter der musikalischen Leitung von Friedemann Layer in der Inszenierung des in Frankfurt geborenen Regisseurs Claus Guth am 4. November 2012 Premiere haben. Sänger der Titelpartien sind der Bariton Christian Gerhaher und die Sopranistin Christiane Karg. mehr

 


Vorschau - Oper Frankfurt - Premiere 30. September 2012

 Königskinder 

Wenn am 30. September Engelbert Humperdincks Märchenoper Königskinder unter der musikalischen Leitung des Frankfurter GMDs Sebastian Weigle in der Inszenierung von David Bösch Premiere an der Oper Frankfurt hat, ist dies zugleich die Rückkehr des Tenors Daniel Behle in die Main-Metropole.


 Daniel Behle (Der Königssohn)

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Vorschau - Oper Frankfurt - Premiere 2. September 2012

 Vanessa

Die Spielzeit 2012/13 der Oper Frankfurt eröffnet am 2. September mit der Vanessa von Samuel Barber (1910 – 1981). Die Inszenierung der Frankfurter Erstaufführung erfolgt durch Katharina Thoma, die musikalische Leitung obliegt Jonathan Darlington, der in Frankfurt sein Hausdebüt gibt.

 

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Vorschau - Bregenzer Festspiele - Seebühne - Premiere 19. Juli 2012

André Chénier


Photo: Bregenzer Festspiele

Das Spiel auf dem See beginnt

Zum zweiten Mal nach 2011 hebt sich der immaginäre Premierenvorhang für Keith Warners Inszenierung von Umberto Giordanos packendem Meisterwerk Andrea (André) Chénier, dem Revolutionsdrama um den französischen Dichter adeliger Herkunft, der als nicht genügend radikaler Revolutionär mit nur 31 Jahren in Paris unter der Guillotine endete. Eine faszinierende Mischung aus einer romantischen Liebesgeschichte; eines immer aktuellen Revolutionsthemas, denn auch die heutigen Revolutionen verschlingen teils ihre Kinder und korrumpieren ihre Akteure, sobald sie selbst die Macht in Händen halten, und werfen die Frage auf, ob sich der Einsatz und die verlorenen Menschenleben gelohnt haben; einer unter die Haut gehenden Musik mit zahlreichen Arien, Duetten und Massenszenen; einem imposanten Bühnenbild mit Hightech-Performance ebenso wie menschlicher Akrobatik und Sängern, von denen neben gesanglicher Höchstleistung körperliche Fitness wie Mut abverlangt wird.

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Backstage-Tour in Bildern

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Vorschau -Oper Frankfurt - Premiere 29. Januar 2012

Götterdämmerung

Am 29. Januar wird sich mit der Premiere von Richard Wagners 1876 uraufgeführter Oper Götterdämmerung der neue Ring-Zyklus an der Oper Frankfurt unter der musikalischen Leitung des Frankfurter GMDs Sebastian Weigle und in der Inszenierung von Vera Nemirova schließen.

 
Johannes Martin Kränzle als Gunther
Photo: Oper Frankfurt - Monika Rittershausen

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Salzburger Festspiele - PRemiere 3. August 2011

Macbeth

Glanzvolles Debüt für Zeljko Lucic bei den Salzburger Festspielen

 
Zeljko Lucic als Macbeth

Sein zweites wichtiges Hausdebüt nach dem Scarpia in Puccinis Tosca an der Mailänder Scala im Februar 2011 feierte der serbische Bariton Zeljko Lucic in seiner Paraderolle als Verdis Macbeth, mit der er bereits 2007 an der New Yorker MET reüssierte, am Mittwochabend bei den Salzburger Festspielen. Für Lucic, der von 1998 bis 2008 dem Frankfurter Ensemble angehörte und weiterhin in Frankfurt wohnt, war es nicht nur sein Debüt bei den Salzburger Festspielen sondern zugleich seine erste Zusammenarbeit mit dem italienischen Dirigenten Riccardo Muti und dem deutschen Regisseur Peter Stein. Ein Glücksfall für den Bariton, der weltweit zu den führenden Verdi-Interpreten seiner Generation zählt, „Peter Stein ist wie ich sehr klassisch-traditionell eingestellt. Das kommt mir sehr entgegen. Er und Riccardo Muti schaffen für uns Sänger die besten Bedingungen, um ideal für das Publikum zu singen.“ 

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Teatro Real, Madrid (ESP), im Oktober 2005

Don Giovanni


Szenenphoto: Carlos Álvarez (Mitte), Lorenzo Regazzo (vorne),
María José Moreno, Sonia Ganassi, José Bros,
María Bayo, José Antonio López (v.l. auf dem Tisch)

Photo: Javier de Real (Teatro Real)

Bericht


Teatro Villamarta, Jerez de la Frontera, Premiere 27. Mai 2005

Don Giovanni

Impressionen und Inhalt - Impressions and contents 4

Text und Photos: Birgit Popp


Ballszene

 Eine hochqualitative Don Giovanni-Produktion, wozu andere Opernhäuser Sänger aus der gesamten Welt zusammentrommeln und sich ihrer Internationalität rühmen, das gelang dem Teatro Villamarta in der andalusischen Stadt Jerez, sonst vor allem bekannt durch den namensgebenden Sherry, Pferde, Pferdestärken und Flamenco, mit einer rein spanischen Besetzung. Zumindest war es so geplant gewesen. Am Ende musste noch nach der Generalprobe der katalanische Baßbariton Carlos Chausson, neben dem die Titelpartie verkörpernden Carlos Álvarez das Aushängeschild dieser Produktion in der Partie des Leporello, wegen Erkrankung durch Maurizio Muraro ersetzt werden, Der italienische Bass, der in dieser Partie u.a. bereits an der Deutschen Oper Berlin und an den Staatsopern in München und Wien zu hören war – an letzterer wurde er als bester Sänger der Saison 1999/2000 ausgezeichnet -, meisterte diese schwierige Situation mit Bravour.  

Bericht


Gran Teatre del Liceu Barcelona im März 2004

Macbeth


Carlos Alvarez und Maria Guleghina als Macbeth
und Lady Macbeth, Photo: Antoni Bofill

Mit einer fulminanten Vorstellung hatte Verdis Macbeth am 18. März 2004 Premiere am Barcelonaer Gran Teatre de Liceu. Mit Carlos Alvarez in der Titelpartie, Maria Guleghina als Lady Macbeth, Roberto Scandiuzzi als Banco und Marco Berti als Macduff konnte das Liceo einer der bestmöglichen Besetzungen unserer Tage aufweisen. Die Inszenierung von Phylliada Lloyd, die bereits 1999 an der Oper Paris-Bastille Premiere hatte und 2001 am Londoner Covent Garden, wurde in Barcelona von Alejandro Stadler auf die Bühne gebracht und stand in ihrer Qualität der der Sänger nicht nach.

Bericht


Teatro Real - Saisoneröffnung 2003/2004 - Oktober 2003

La traviata

Photos und Text: Birgit Popp

 
Szenenphoto vom Fest des 1. Aktes

Während die Generalproben der beiden Besetzungen noch mit Bühnenbild stattfanden, wurde die Premiere am 1. Oktober 2003 von Verdis La Traviata unter der musikalischen Leitung von Jesús López Cobos konzertant aufgeführt. Die Solisten gestalteten die konzertante Aufführung so darstellerisch intensiv, daß die Zuhörer leicht vergessen konnten, daß sie nur in einer konzertanten Vorstellung waren. Etliche Mitglieder des ebenfalls vor dem Vorhang agierenden Chors hätten sich allerdings dem Anlaß gemäßer kleiden können. Daß die Premiere konzertant sein würde, war schließlich schon einige Tage zuvor bekannt gewesen. 

Bericht


Gran Teatre del Liceu Barcelona im September 2003

Saisoneröffnung mit Boesmans

Wintermärchen


Das Auditorium

Das Gran Teatre del Liceu   -   die Oper Wintermärchen

Im alten Prunk und Glanz erscheint das nach dem Brand vom 31. Januar 1994 wiederaufgebaute und am 7. Oktober 1999 neu eröffnete Gran Teatre del Liceu in Barcelona, wenn auch mit dem einen oder anderen modern anmutenden optischen Blickfang. Wer sich nun über die Schreibweise des Namens des Theaters wundert, der sei darauf hingewiesen, daß dies die katalanische Schreibweise ist. In Barcelona existieren Katalanisch und Kastellanisch, was allgemein als Spanisch bezeichnet wird, nebeneinander. (bp)


Weltpremiere am 28. Mai 2003 am Teatro Real

Isaac Albéniz (1860 - 1909)

Merlin


Szenenbild

 Vorführung 4. Juni 2003 -  Obwohl Isaac Albéniz einer der bedeutendsten spanischen Komponisten ist, hat er nie die Anerkennung gefunden, die ihm gebühren würde. Nur wenige Werke des als Konzertpianisten bereits als 'Wunderkind' weltweit so u.a. in den Ländern Südamerikas, in Leipzig und Brüssel zu Ruhm gelangten Spaniers sind , mit Ausnahme seiner Piano-Werke und da vor allem der in die Musikgeschichte eingegangene Suite Iberia,  heute bekannt. Dabei hat Albéniz neben seinen Piano-Werken, zu deren berühmtesten neben der Suite Iberia Recuerdos de viaje, Espana, Seis hojas de álbum zählen, zahlreiche Musiktheater-Stücke verfaßt wie The Magic Opal, San Antonio de la Florida, Henry Clifford, Pepita Jiménez und Merlin.

Bericht  - Photoimpressionen I  -  Photoimpressionen II

 


XXXVI Festival de Ópera de Las Palmas de Grand Canaria
Alfredo Kraus 2003

Un ballo in maschera

 
Ricardo (Franco Farina) stirbt in den Armen von Oscar (E. de la Merced)

Las Palmas de Gran Canaria ist eine Reise wert, nicht nur wegen Sonne und Meer oder dem wildromantischem Inneren von Gran Canaria, sondern für alle Opernfreunde wegen seines alljährlich im Frühjahr und Frühsommer mit erstklassigen Sängern aufwartendem Opernfestivals. In diesem Jahr war es bereits das 36.!

Bericht


Teatro del Bosque Móstoles near Madrid (ESP)
Premiere 10. Mai 2003

Un ballo in maschera

Text und Photos: Birgit Popp

Einfach mit der neueröffneten Metro Sur von der Innenstadt Madrids aus zu erreichen, bildet das Teatro del Bosque in Móstoles eine erschwingliche Alternative zum Teatro Real oder Teatro de la Zarzuela im Zentrum Madrids.

Bericht


Teatro Real Madrid (ESP), Premiere 13. April 2003

La Favorite

Photos: Javier de Real

 

Carlso Álvarez und Sonia Ganassi
Dolora Sajick und Manuel Lanza

Donizettis Meisterwerk mit großen Erfolg auf der Madrider Bühne - Bericht


Raúl Giménez
José Bros
Stefano Palatchi

Impressionen von den Proben Teil 1 - Teil 2

Impressionen und Inhalt Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4

Besetzung - Weitere Vorstellungen

 Weitere Informationen: www.teatro-real.com

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Teatro Real Madrid (ESP), Premiere 7./8. Februar 2003

Faust (Gounod)

Text und Photos: Birgit Popp

Das Madrider Publikum gilt eher als kühl, zurückhaltend mit Applaus und schon gar mit Szenenapplaus – doch offensichtlich scheint es auch sehr genau zu wissen, wenn etwas ausgezeichnet ist – so wie die neuste Produktion am Teatro Real, die mit Gounods Faust am 7. Februar 2003 in der Zürcher Inszenierung von Götz Friedrich aus dem Jahr 1997 Premiere hatte. Es dürfte die bisher beste Produktion des Teatro Reals in dieser Spielzeit sein.

Bericht

Impressionen und Inhalt   Teil 1  -  Teil 2 Teil 3  -  Teil 4


Teatro de la Maestranza, Sevilla, Premiere 25. Oktober 2002

Otello

Ein ungewöhnlicher Anblick bei einer Premiere !

Orchsterstreik in Sevilla

Photos: Teatro de la Maestranza, Birgit Popp Text: Birgit Popp

Sicherlich hätte sich Carlos Álvarez sein szenisches Debüt als Jago in Verdis Otello unter weniger dramatischen Umständen und Aufregungen gewünscht, als dies am 25. Oktober 2002 im spanischen Sevilla der Fall war. Eine großartige Leistung des spanischen Baritons wurde es dennoch. 

Carlos Álvarez und Ángel Rodríguez

Impressionen und Inhalt Teil 1  -  Teil 2 Teil 3

 Bericht

Top


Teatro Real, Madrid, Premiere 1. Oktober 2002

Simone Boccanegra

Mit einer glanzvollen, von allen Seiten umjubelten Vorstellung von Verdis Simone Boccanegra eröffnete das Teatro Real in Madrid seine fünfte Spielzeit seit seiner Wiedereröffnung im Jahre 1997. Regisseur Giancarlo del Monaco und sein Bühnen- und Kostümausstatter Michael Scott haben zusammen mit Lichtdesigner Wolfgang Zoubek haben eine atmosphärisches dichte Inszenierung aus einem Guß mit prachtvoller Ausstattung geschaffen. Die fünf Protagonisten der Premirenvorstellung am 1. Oktober waren mit Alexandru Agache (Simone Boccanegra), Elisabete Matos (Amelia Grimaldi), Giacomo Prestia (Jacopo Fiesco), Marco Berti (Gabriele Adorno) und Anooshah Golesorkhi (Paolo Albani) ebenso wie das Orchester unter der Leitung von Gabriele Ferro bestens disponiert. 

Premierenbericht

Impressionen und Inhalt Teil 1  -  Teil 2 Teil 3

Vorstellungen: 1., 2., 3., 5., 7., 8., 10., 12., 13., 15.

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Royal Opera House Covent Garden London, 11. Oktober 2002
(Premiere 28. September 2002)

I masnadieri


Carlo (Franco Farina) und Amalia (Paula Delligatti)
Photo: Clive Barda

Während Rigoletto (Uraufführung 1851)  zum Standard-Repertoire fast jeden Opernhauses zählt, brachte das Royal Opera House mit Verdis I masnadieri (Libretto: Andrea Maffai nach Schillers Die Räuber) eine eher selten gespielte Oper des italienischen Komponisten auf die Bühne, die 1847 ihre Uraufführung in London erlebt hatte.  Bericht


Welturaufführung des Auftragswerkes der Wiener Staatsoper
15. Juni 2002 an der Wiener Staatsoper

Der Riese vom Steinfeld

Umjubelte Uraufführung eines atmosphärisch dichten Werkes


Die 'Kleine Frau' vor der lebensgroßen Puppe des Riesen -
esist alles, was ihr von ihm bleibt, die Gesellschaft hat
das Glück der beiden nicht zugelassen.
Photo: Axel Zeininger

Auch die zweite Premiere des Jahres 2002 an der Wiener Staatsoper wurde zum überwältigenden Erfolg. Wie Jenufa ist auch Der Riese vom Steinfeld ein sehr berührendes Stück mit erstklassigen Interpreten. Premierenbericht


Wiener Staatsoper, 2./8. März 2002
(Premiere 24. Februar 2002) 

Jenufa

Photos: Axel Zeininger,, Text: Birgit Popp

Einer der großartigsten Premieren der letzten Jahre, gleichermaßen von Publikum und Kritik bejubelt, hatte die Wiener Staatsoper am 24. Februar 2002 mit Janaceks Jenufa in der Inszenierung von David Pountney und unter der musikalischen Leitung von Seiji Ozawa erlebt. Ebenso gefeiert waren die nachfolgenden Vorstellungen in der Premierenserie. Es stimmt einfach alles, die musikalische Interpretation wie die optische Umsetzung, das Orchester, die Sänger, der Chor, die Darstellung. So mag es Janacek vorgeschwebt haben, als er diese Oper schrieb. Perfekter geht es eigentlich nicht mehr.

Bericht


Wiener Staatsoper, Premiere 22. Dezember 2001
Wiener Erstaufführung in Originalsprache 
von Charles Gounods Oper

Roméo et Juliette


Neil Shicoff - Stefania Bonfadelli

Famose Opernpremiere von Roméo et Juliette an der Wiener Staatsoper - Licht, Musik, Gesang, Bewegung und Kostüme verschmelzen zur faszinierenden Einheit

Bericht

Photoimpressionen und Inhalt Teil 1

Photoimpressionen und Inhalt Teil 2


Vorschau zur den Wiener Festwochen unter besonderer Berücksichtigung der Wiener Premiere von 'Drei Schwestern'
Peter Eötvös über sein Werk


Oper Frankfurt, Oktober 200

Vorschau
zur Premire Madama Butterfly
inklusive Kurzporträts von Bariton Zeljko Lucic
 



Wiener Staatsoper, Premiere, 19. Oktober 2001

La sonnambula

Stefania Bonfadelli - eine neue Primadonna !

Die erste Premiere der neuen Saison an der Wiener Staatsoper ist Vincenzo Bellini gewidmet, der am 3.November 2001 seinen 200. Geburtstag feiert. Während La sonnambula (Die Schlafwandlerin), die am 6. März 1831 mit triumphalem Erfolg am Teatro Carcano in Mailand uraufgeführt wurde, zwischen 1834 und 1935 in Wien über 200 Vorstellungen erlebte, war sie seit 66 Jahren nicht mehr an der Wiener Staatsoper zu hören gewesen. Dies, obwohl das Stück neben Norma und I puritani zu den bedeutendsten und meistgespielten Werken Bellinis zählt. Der Komponist hatte seine Belcanto-Oper ohne Zweifel für die Sopranistin Giuditta Pasta geschrieben, der umjubelten Primadonna der Uraufführung.  Eine neue Primadonna scheint auch in der Premiere am 19.Oktober 2001 - rund 170 Jahre nach der Uraufführung - mit Stefania Bonfadelli geboren zu sein.  (ausführlicher Bericht)


Royal Opera House Covent Garden London im Oktober 2001

Jenufa - Die Frau ohne Schatten - Rigoletto
L'anima del filosofo


Jenufa: Szene aus dem dritten Akt -- die Dorfbewohner und
Jenufa sind fassunglos ob dem grausigen Kinderliechen-Fund
Photos (Jenufa): Catherine Ashmore

Berichte und zahlreiche Photos


Teatro Real, Madrid, Premiere 1. Oktober 2001

Rigoletto

Carlos Alvarez als Rigoletto - Photo: Teatro Real
Carlos Alvarez als Rigoletto - Photo: Teatro Real

Die Nacht des Carlos Alvarez

Zur Eröffnung der Saison 2001/2002 gab Carlos Alvarez sein umjubeltes Debüt als Rigoletto, Verdis tragischer Narren- und Vaterfigur. Der in Malaga geborene, junge, spanische Bariton verkörperte die schwierige Partie als Sänger und Darsteller mit unglaublicher Intensität, mit sensibler und doch eindringlicher und kraftvoller, schöner Baritonstimme. (mehr)

Weitere Vorstellungen: 4., 7., 10., 13., 16., 19., 22., 24. und 28. 2001

Bericht - Kommentar - Besetzung

Impressionen und Inhalt      Teil 1     Teil 2     Teil 3


Premiere Opernhaus Zürich, 24. April 2001

Iphigénie en Tauride

Bericht


Premiere Opernhaus Zürich, 31. März 2001

Il Barbiere di Siviglia


Photo: Oper Zürich

Nur sehr selten vereint sich schauspielerisches Talent und Komik so sehr mit sängerischer Brillanz wie in der Neuinszenierung am Zürcher Opernhaus von Rossinis Meisterwerk 'Il barbiere di Siviglia' mit Manuel Lanza in der Titelpartie als Figaro, Vesselina Kasarova als Rosina, Reinaldo Macias als Conte Almaviva, Carlos Chausson als Bartolo und Nicolai Ghiaurov als Don Basilio. Ebenso selten dürfte ein Opernabend so unterhaltsam und komisch sein, ohne in Klamauk zu verfallen, wie in dieser Inszenierung von Grischa Asagaroff und der Ausstattung von Luigi Perego und unter der musikalischen Leitung von Nello Santi, der in diesem Jahr sein 50. Bühnenjubiläum feiert und nichts von seiner Spritzigkeit verloren hat. Ein köstlicher Opernspaß, nicht nur für den versierten Operngänger !

Bericht


Alte Oper Frankfurt/Oper Frankfurt, 18. und 20. Februar 2001 konzertante Aufführung in der Alten Oper von Verdis

Attila

Ein Fest der Stimmen
unter der Leitung von Paolo Carignani

Gemeinsam sind wir stark - das gilt auch für die Alte Oper und die Oper Frankfurt.

Roberto Scandiuzzi
Roberto Scandiuzzi - als Attila
der Star des Abends

 

Ausführlicher Bericht

 

Das mit Sängerprominenz nicht eben verwöhnte Frankfurter Publikum durfte in dieser Gemeinschaftsproduktion einen Weltstar wie den italienischen Baß Roberto Scandiuzzi feiern. Er hat die Rolle des Attila vom rücksichtslosen Eroberer über den aufrechten Kämpfer bis hin zum von der Liebe ergriffenen, gar von himmlischen Erscheinungen in seiner Standfestigkeit beirrten König in all ihren Facetten verinnerlicht und gibt sie mit berührendem Timbre, sicherer und geschmeidiger Stimmführung durch alle Register und Gefühlsmomente, großen Linien, hervorragender Wortverständlichkeit und großartiger Ausstrahlung. Die Standing Ovations des Frankfurter Publikums wurden an beiden Abenden mit einer Zugabe belohnt. Solche operalen Highlights würde Frankfurt gerne öfter erleben.

Wiener Staatsoper, Premiere, 12. Februar 2001
Österreichische Erstaufführung der vieraktigen Fassung von

Benjamin Brittens

Billy Budd

Bo Skovhus und Neil Shicoff
Photo: Axel Zeininger

mit Bo Skovhus in der Titelpartie und
Neil Shicoff als Kapitän Vere

Überwältigender Premierenerfolg !

'Traumhaft' war der Kommentar einer Opernbesucherin und damit möge sie recht haben - eine bessere (eine andere zwar schon) Inszenierung und eine optimalere Besetzung als mit Neil Shicoff (Kapitän Vere), Bo Skovhus (Billy Budd) und Eric Halfvarson (John Claggart) für Brittens1951 am Londoner Covent Garden uraufgeführten Oper Billy Budd läßt sich nur schwer vorstellen. Soviel Beifall nicht nur für die erstklassige Besetzung sondern auch für einen Regisseur gibt es nur selten zu erleben. Das Bühnenbild von Wolfgang Gussmann, ist zwar stilisiert, aber in augenfälliger Weise, und seine Kostüme in den Faben Blau, Weiß und Schwarz gehalten entsprechen in ihrem Schnitt und Aussehen der Zeit des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Willy Decker, der vor einem Jahr bereits mit Lulu einen großen Triumph an der Wiener Staatsoper feierte, hat dabei in seiner Inszenierung jede kleinste Geste penibel im Einklang mit Brittens Musik ausgearbeitet und zu einem großartigen Ganzen zusammengefügt. Großartig ist auch die musikalische und sängerische Leistung unter der Leitung von Donald Runnicles.

Reprisen/Encores: 16., 24., 28. Februar und 4. März 2001
und im Mai 2001


Wiener Staatsoper, Premiere 7. Dezember 2000

Roberto Devereux

Ein Fest der schönen Stimmen

Am 7. Dezember 200 wurde unter der musikalischen Leitung von Marcello Viotti die Erstaufführung von Donizettis 1837 in Neapel uraufgeführtem Opern-Drama um Liebe, Verrat und Eifersucht in der Inszenierung von Silviu Purcarete und der Ausstattung von Helmut Stürmer zum großartigen Erfolg für Edita Gruberova als Königin Elizabeth I., Ramón Vargas in der Titelpartie als Roberto Devereux une Ekelejda Shkosa als Sara, der Herzogin von Nottingham.
Edita Gruberova als Elizabeth I.
Edita Gruberova in ihrer Glanzrolle als Elizabeth I.
Photo: Axel Zeininger

Opernhaus Zürich, Premiere Sonntag, 5. November 2000

Schweizerische Erstaufführung in einer Koproduktion mit der
Lyric Opera of Chicago

L'amore dei tre re

von Italo Montemezzi (1875-1952) - Libretto von Sem Benelli nach seinem gleichnamigen 'poema tragico' (1910)
Unter dem Dirigat von Marcello Viotti und der Regie von David Pountney wid ein Opernkrimi wiederentdeckt.

Ausführlicher Bericht


Premiere der österreichischen Erstaufführung
von Wilfried Hillers

PETER PAN

in der Inszenierung von August Everding
an der Wiener Staatsoper am 22.Oktober 2000

Großer Jubel beim Publikum durch alle Altersklassen !

KLPPPeterHaken.JPG (25235 Byte)
Photo: Axel Zeininger

Kapitän Hakens Große Arie (Audio-Ausschnitt)

Premierenbericht
Inhalt
Impressionen Seite 1
Impressionen Seite 2
Impressionen Seite 3
Interview mit dem Komponisten Wilfried Hiller

 Reprisen 26., 29.Oktober, 2., 6. und 9. November 2000 (in der Premierenbesetzung nur noch am 26. Oktober 2000)


Los Angeles Opera, Premiere, 15. April 2000

La rondine

Mit großer Begeisterung nahm das Publikum im Dorothee Chandler Pavillion, der Opernspielstätte im Music Center von Los Angeles, die Premiere von Puccinis La rondine auf.

Bericht


Deutsche Oper Berlin, Premiere, 26. Februar 2000
WA: 7. Januar 2001, 13. u. 18. Januar 2001

Nabucco

Nabucco - Photo Birgit Popp

Musik eint, Inszenierung spaltet das Publikum

Als erste große Neuproduktion des neuen Jahrtausends stand - ein Jahr vor dem 100. Todestag des Komponisten - die Premiere von Verdis frühem Geniestreich Nabucco auf dem Programm der Deutschen Oper Berlin. Die musikalische Einstudierung unter der Leitung von Marcello Viotti fand ein einhellig positives Echo, während es über die Inszenierung von Hans Neuenfels zu tumultartigen Szenen bei der Premiere am 26. Februar 2000 kam.

Die Musik  Der Inhalt
Die Inszenierung

Impressionen Teil 1
Im Pressionen Teil 2
Impressionen Teil 3

Besetzung    Termine   Biographien


Wiener Staatsoper, Premiere, 23. Oktober 1999

La Juive

Szenenbild LaJuive
Photo: Axel Zeininger
Am 23. Oktober 1999 feierte Jacques Fromental Halévys 1835 in Paris uraufgeführte Grand Opéra 'La Juive' im Haus am Ring musikalisch eine triumphale Premiere. Es ist die erste Neuproduktion dieses Werkes an der Wiener Staatsoper seit dem zweiten Weltkrieg und die Erstaufführung in französischer Orginalsprache. Die der Wiener Neuproduktion zugrundeliegende Fassung ist eine Neuedition, die die Orginalfassung in fast ungekürzter Form wiedergibt, während sich nach der Uraufführung in Paris stark gekürzte Fassungen durchgesetzt hatten.

Premierenbericht und Pressestimmen


Gran Teatro de Liceo, Barcelona, 7. Oktober 1999

Gran Teatro de Liceo wiedereröffnet mit Puccinis

Turandot

Kurzbericht


Oper Frankfurt (am Mein), Premiere 2. Oktober 1999

Der Fliegende Holländer

Premierenbericht


Bregenzer Festspiele 20. Juli - 23.August 1999

Bregenzer Seebühne
Der Tod, der im Buch des Lebens blättert, eine Zuschauer- und Touristenattraktion am Bodensee noch bevor der erste Klang ertönt.

Un ballo in maschera

Bregenzer Seebühne
Photos: Birgit Popp (Agfa ePhoto CL 50)
Bregenz, Seebühne, Premiere 21. Juli 1999: Bei dem britischen Regieteam Richard Jones und Antony McDonald wird Verdis gesamte Oper 'Ein Maskenball' zum Tanz in den Tod in phantastisch -surrealistischer Bühnen- und Lichtästhetik getragen von dem Spannungsbogen der Musik, den Marcello Viotti am Pult  der Wiener Symphoniker nie abreißen läßt.

Impressionen von der Inszenierung

Premierenbericht

 Teil 1 - Die Inszenierung
Teil 2 - Die drei Besetzungen
Teil 3 - Die Arbeit auf der Seebühne

Greek Passion

Greek Passion - Bregenz
Photo: Miro Kusmanovic
Bregenz, Festspielhaus, Premiere 20. Juli 1999: Welt-Uraufführung der ersten Fassung von Bohuslav Martinùs Werk 'Griechische Passion' wird zum überwältigenden Erfolg.

Teil 1 - Griechische Passion - Wirkung
Teil 2 Griechische Passion - Entstehung und Musik
Teil 3 Griechische Passion - Inszenierung und Besetzung


Theater an der Wien/Wiener Staatsoper (AUT)
Premiere, 20. Juni 1999

Don Giovanni

Premierenbericht


Teatro de la Maestranza, Sevilla (ESP), Premiere, 4. Mai 1999

El Cid (Le Cid)

Finale Le Cid/G. Mendo Murillo
Finale  Photo: Guillermo Mendo Murillo, Sevilla
Text von Birgit Popp
Wiederbelebung von Massenets fast vergessener Oper 'Le Cid' wird zum großartigen Spektakel in prunkvoller Kulisse mit herausragender Besetzung - Plácido Domingo (Rodrigue/Le Cid), Elisabete Matos (Chimene), Ferruccio Furlanetto (Don Diego), Eva Santana (L' Infante), Alain Vernhes (Le Roi), Valeri Alexejev (Le Comte de Gormas), Fernando Latorre (Don Alonzo), Josep Ruiz (Don Arias), Sergio Fontana (St. Jacques), Eric Martin-Bonnet (L'Envoye Maure)

Premierenbericht


Oper Köln: B-Premiere 8. April 1999

Parsifal

Premierenbericht


Oper Frankfurt: Premiere 3. April 1999

Cavalleria rusticana
Pagliacci (Der Bajazzo)

Packende Neuinszenierung von
Paolo Carignani (musikalische Leitung) und
Giancarlo del Monca (Onszenierung)

Premierenbericht

- Gesamteindruck
- Das Ensemble
- Die Inszenierung


Staatsoper Wien, Premiere 14. Dezember 1998

Ernani

Premierenbericht


Oper Frankfurt am Main, Premiere 29. November 1998

Rigoletto

Premierenbericht


Deutsche Oper Berlin, Premiere 10. Juni 1998

Manon

Premierenbericht


Staatsoper Wien, Premiere 21. Mai 1999

Le Prophète

Premierenbericht


Teatro Real

Wiedereröffnung des Madrider Opernhauses Teatro Real mit
La vida breve am 11. Oktober 1997 und der Weltpremiere von
Divinas palabras am 18. Oktober 1997

Teatro real, Photo: Birgit Popp
Das Teatro Real, Photo: Birgit Popp
Madrid im Oktober. Die Anspannung, der Druck, die Wiedereröffnung des Teatro Real doch noch verschieben zu müssen, ist Erleichterung und Zuversicht gewichen. Wiedereröffnet wurde das Köngliche Madrrider Opernhaus mit der Kombination von Manuel de Fallas Kurz-Oper 'La vida breve' ('Das kurze Leben') und seinem Ballett 'El sombrero de tres picos' ('Der Dreispitz') an 11. Oktober und der Weltpremiere von 'Divinas palabras' ('Göttliche Worte') am 18. Oktober, ein für die Wiedereröffnung des Teatro Real eigens vom dem spanischen Komponisten Antón Gracia Abril komponiertes Werk, dessen Libretto von Francisco Nieva auf dem gleichnamigen Theaterstück von Ramón Maria del Valle--Inclán beruht.

Bericht

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