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Presseinfos Verband Hessischer Pferdezüchter e.V.


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P R E S S E I N F O S

Verband Hessischer Pferdezüchter e.V.

1. Mai 2000

Süddeutsches Dressurpferdechampionat

Mit Flamengold unter Volker Brodhecker gewinnt ein Hesse die Premiere des süddeutschen Dressurpferdechampionates
Platz drei für Birgit Hild und Remo

 

Eine Veranstaltung mit Premieren: Erstmals in der Geschichte des Maimarktturnieres wurde die Veranstaltung in ein Dressur- und Fahrturnier am ersten und ein Springturnier am zweiten Wochenende des Maimarktes getrennt. Ein Riesenerfolg ! Rund 8.000 Zuschauer verfolgten jeden Tag das Geschehen am ersten Wochenende. Premiere hatte auch das Süddeutsche Dressurpferdechampionat, das nun alljährlich mit dem Reitpferdechampionat in Mannheim ausgetragen werden wird. Hinzukommen am Springwochenende das ebenfalls neukreierte Süddeutsche Springpferdechampionat Über die Ergänzung um ein Süddeutsches Gelände- und ein Süddeutsches Fahrpferdechampionat wird nachgedacht.

Scarlatti
Scarlatti : erfolgreich im Grand Prix und in der Grand Pirx Kür in Mannheim
Flamengold
Der Champion Flammengold
 

Die Premiere des Süddeutschen Dressurpferdechampionates auf M-Niveau entschied Volker Brodhecker, Wolfskehlen, mit dem sechsjährigen Rapphengst Flaemengold von Florestan – Parademarsch (Z.: H.Acker, Biedenkopf; B.: A. Wilmes, Kassel) mit der Wertnote 8,0 für sich. Flamengold ist ein für sich schon durch seine Erscheinung einnehmendes Pferd, das über drei hervorragende Grundgangarten verfügt und sich bereits in den Lektionen der Klasse M sehr sicher und weitgefördert zeigt. .

Am Tag zuvor in der Qualifikationsprüfung der Klasse L hatte Flamengold noch Ulla Salzgeber mit dem gleichaltrigen Hengst Gachino knapp den Vortritt lassen müssen, doch der ebenfalls für den Dressursport hochtalentierte Rapphengst aus Baden-Württemberg zeigte sich im Finale noch nicht ganz ausgereift in den Anforderungen der Kl. M und befand sich zudem nicht immer ganz im Takt (7,7)

Die Pferde aus hessischer Zucht dominierten eindeutig das Finale im Süddeutschen Dressurpferdechampionat. Auf Platz drei (7,5) kam Remo, ein sechsjähriger, dunkelbrauner Wallach von Rubinstein I – Don Pedro aus der Zucht und im Besitz von A. Reutzel, Altenstadt, der von Birgit Hild, Rossdorf, vorgestellt wurde.Platz vier (7,4) ging an Baresi, einem sechsjährigen Hengst von Brindisi – Blue Grenadier aus der Zucht von W. Robert, Breitenbach, der von seiner Besitzerin Sabine Burg, Haunetal, vorgestellt wurde. Siebter wurde der sechsjährige, dunkelbraune Hessenhengst Carl-Lewis (Caruso – Leander, Z.: K. Eierding, Diemelsee; B.: M. Kasper, Heimsheim; R.: Iris Ischinger, Gültstein), Achter der sechsjährige Hessenwallach Andioso C (Angard – Furioso's Sohn, Z.: ZG Czernicki / Schneider, Wettenberg; B.: C. Henrich, Wettenberg: R.: Sabine Petruschke, Niederweidbach), die sich im Finale beide unter Wert verkauft hatten.

In der Qualifikation waren am Sonntag 15 Paare am Start gewesen, von denen sich acht für das Finale qualifizierten, fünf von ihnen waren Dressurpferde aus hessischer Zucht gewesen.

bp

29. März 2000

Tag des jungen Pferdes

Zum zweiten Mal fand im Pferdezentrum des Verbandes Hessischer Pferdezüchter e. V. in Alsfeld ein 'Tag des jungen Pferdes' statt. Wie bereits die erste Veranstaltung war auch diese ein voller Erfolg und eine Positivwerbung für das Pferd mit Hessenbrand.

Auf dem Programm stand eine Reitpferdeprüfung für vierjährige Pferde mit hessischem Abstammungsnachweis. Diese Prüfung war gleichzeitig die Sichtungsprüfung für das diesjährige Süddeutsche Reitpferdechampionat am 29. und 30.04.2000 in Mannheim. Aufgrund des hohen Nennungsergebnisses von 45 Pferden wurde die Prüfung in zwei Abteilungen gerichtet. Es gingen insgesamt 35 Pferde an den Start. Das Teilnehmerfeld bestand u. a. aus dem Siegerhengst und dem Reservesieger der Körung 1998, der Siegerin der Elitestutenschau, Hessenchampions und Bundeschampionatsteilnehmer. Für die Richter Joachim Daum und den Vorsitzenden des Verbandes Hessischer Pferdezüchter e. V. Gerhard Senckenberg war es keine leichte Aufgabe die Pferde bei dieser hohen Qualität zu rangieren.

Die hessischen Farben beim Süddeutschen Reitpferdechampionat in Mannheim werden folgende Pferde vertreten:

Almaz von Angard - Lordon I
* 29.06.1996, Dunkelfuchs, Hengst
Züchter: Ernst-Werner Hofmann, Hungen
Besitzer: Susanne und Volker Brodhecker, Riedstadt

Walesca II von Wolkenstein I - Matador
* 11.05.1996, Fuchs, Stute
Züchter und Besitzer:: Konrad Böth, Weimar-Niederwalgern

Beide Pferde hatten jeweils eine Abteilung der Sichtung gewonnen und desweiteren:

Amorino von Apricot D II - Lucky Luke
* 14.05.1996, Braunschimmel, Hengst
Züchter: Andreas Eisenmenger, Hadamar

Besitzer: Karl-Heinz Okrent, Rotenburg/FD

Ginella von Gomez - Maximilian
* 17.03.1996, Dunkelfuchs, Stute
Züchter und Besitzer: Kathrin Knöss, Ulrichstein-Wohnfeld

Weltdieb von Wie Weltmeyer - Galvano
* 04.03.1996, Fuchs, Hengst
Züchterund Besitzer: Dieter Schmidt, Gießen

Rubin Scully von Rubin Star N - Calderon
* 19.03.1996, Dunkelbraunschimmel, Stute
Züchter u. Besitzer: Dieter Schmidt, Paul-Zipp-Str. 121, 35398 Gießen

 Im Rahmen der Veranstaltung wurde eine Auswahl von Pferden aus der Kollektion der 19. Verkaufswoche, die vom 22.03. bis 29.03.2000 im Pferdezentrum stattfand, vom Geschäftsführer des Verbandes Hessischer Pferdezüchter e. V. Hans-Jürgen Niepelt und dessen Team unter dem Dressursattel und im Freispringen vorgestellt.

Als ein weiterer Höhepunkt des Tages wurde ein Freispringwettbewerb für drei- und vierjährige hessisch gebrannte Pferde ausgeschrieben. Das Nennungsergebnis von 33 Pferden ließ auch hier eine Teilung notwendig werden. Gewonnen wurde die erste Abteilung von dem vierjährigen Braunschimmelhengst Amorino von Apricot D II - L ucky Luke aus der Zucht von Andreas Eisenmenger, Hadamar, und im Besitz von Karl-Heinz Okrent, Rotenburg/Fulda, mit der Wertnote 8,8. Der Sieg in der zweiten Abteilung ging der Sieg an die vierjährige Rappschimmelstute Penelope von Peter Pan - Perseus aus der Zucht und im Besitz vonGeorg Schäfer, Alsfeld-Elbenrod, mit der Wertnote 8,0.

Aufgrund der hohen Resonanz bei den Pferdebesitzern, Reitern und insbesondere den fachkundigen Zuschauern, soll dieser Tag zum festen Bestandteil im Veranstaltungskalender des Verbandes Hessischer Pferdezüchter werden.

H.-J. Niepelt/bp

 20. März 2000

Der Verband Hessischer Pferdezüchter e. V. verstärkt sein Bereiterteam im Pferdezentrum Alsfeld

Zum 01.05.2000 beginnt Jörg Jacobs seine Tätigkeit im Pferdezentrum Alsfeld des Verbandes Hessischer Pferdezüchter e.V.. Der 24-jährige, gebürtige Aachener absolvierte von 1994 bis 1997 bei dem Nationenpreisreiter Holger Hetzel, Goch, seine Ausbildung als Pferdewirt - Reiten, die er mit sehr guten Noten und der Verleihung der Steensbeck-Plakette abschloß. Nach Beendigung der Lehre war Jörg Jacobs weiterhin bei Holger Hetzel als Bereiter tätig. Insbesondere zeichnete er sich bei der Vorstellung von jungen Pferden auf Turnieren, Hengst- nd Fohlenschauen aus. Zu Jörg Jacobs zusätzlichen Aufgabengebieten zählten organisatorische Tätigkeiten bei Turnieren, Hengstschauen, Lehrgängen und Seminaren im Reitsportzentrum Schravelsche Heide von Holger Hetzel. Die Erweiterung des Bereiterteams in Alsfeld durch Jörg Jacobs gewährleistet auch weiterhin bei gestiegenem Interesse der hessischen Züchter und Pferdebesitzer, ihre Pferde zu Verkaufszwecken im Pferdezentrum Alsfeld einzustellen, die professionelle und qualifizierte Ausbildung der überwiegend jungen Pferde.

HJN/bp

3. März 2000

26. März 2000 - Tag des jungen Pferdes

Am 26. März 2000 ab 09.30 Uhr veranstaltet der Verband Hessischer Pferdezüchter e.V. im Pferdezentrum Alsfeld einen 'Tag des jungen Pferdes'. Auf dem Programm steht:
- die Sichtung für das Süddeutsche Reitpferdechampionat in Mannheim , eine Reitpferdeprüfung für 4-jährige Pferde mit Hessenbrand
- ein Freispringwettbewerb für 3- und 4-jährige Pferde mit Hessenbrand, in dem das Vermögen und die Technik am Sprung bewertet werden. Die plazierten Pferde erhalten in beiden Prüfungen interessante Ehrenpreise.
- Präsentation der im Pferdezentrum vom 22.03. - 29.03.2000 stehenden Pferde aus der Verkaufswoche

Die Ausschreibung bzw. Anmeldeformulare für den Freispringwettbewerb sind über die Geschäftsstelle des Verbandes Hessischer Pferdezüchter e. V. erhältlich. Meldeschluß für beide Wettbewerbe ist der 07. März 2000.

Alle interessierten Pferdeleute sind zu diesem Tag herzlich eingeladen. Weitere Informationen u. a. zu den Verkaufspferden erhalten Sie über die VHP -Geschäftsstelle, An der Hessenhalle 5, 36304 Alsfeld, Tel. 0 66 31 / 96 55 -0.

H.-J. Niepelt

 20. Februar 2000

Training unter Turnierbedingungen am 5. April 2000

Aufgrund der guten und positiven Resonanz bietet der Verband Hessischer Pferdezüchter e. V. am Mittwoch, den 05. April 2000, 18.00 Uhr ein weiteres Parcourspringen unter Turnierbedingungen an. Angeboten werden drei Trainingsparcours (80 cm, 100 cm und 110/120 cm). Pro Ritt/Teilnehmer wird ein Startgeld von zehn Mark erhoben. Beginn ist um 18.00 Uhr. Ausrüstung der Reiter: Reitstiefel, Reithelm (Turnierjacke und weiße Reithose sind nicht erforderlich). Kopfnummern sind mitzubringen. Die Startnummer wird bei Eintrag in die Starterliste mitgeteilt. Eine vorherige Anmeldung ist notwendig.

Weitere Informationen unter Tel. 0 66 31 / 96 55 - 0. Diese Trainingshilfe dient insbesondere dazu, junge Pferde behutsam an einen Turniereinsatz heranzuführen. Je nach Beteiligung wird dieses Parcourspringen in regelmäßigen Abständen wiederholt.

 1. Februar 2000

Garibaldi nach Mexiko verkauft

Der im Oktober 1997 anläßlich der Auktion von Ralf Litz erworbene, hessische Wallach Garibaldi von Golem - Lordon (Züchter: Michael Döll, Münzenberg) ist von dem Springreiter aus Eiterfeld nach Mexico verkauft worden. Garibaldi wird mit dem auch in Deutschland sehr bekannten Springreiter Jaime Guerra zukünftig international zum Sporteinsatz kommen.

bp

31. Januar 2000

Hengstschau 2000 und Prämierung im Pferdezentrum Alsfeld

Tannenhof's Lucky Lionell
Tannenhof's Lucky Lionell
Text: B. Popp, Photos: M. Schreiner

Zum großartigen Erfolg wurde die erstmals in der Geschichte des Verbandes Hessischer Pferdezüchter e.V. gemeinsam von den hessischen Privathengsthaltern und dem Hessischen Landgestüt Dillenburg am letzten Januarsonntag im Pferdezentrum Alsfeld veranstaltete Hengstschau und Hengstprämierung. Die Premiere gab den 2500 in der Hessenhalle anwesenden Pferdezüchtern die einmalige Gelegenheit, die namhaftesten Hengste aus staatlicher und privater Haltung im direkten Vergleich zu erleben.

Die Veranstaltung war aus Anlaß der zum ersten mal stattfindenden Prämierung für ältere Hengste heraus entstanden. Seit 1998 wird bei den Körungen des hessischen Pferdezuchtverbandes der Titel 'Prämienhengst' vergeben. Damit auch die älteren Hengste in Hessen die Chance erhalten würden, dieses Gütesiegel zu erlangen, wurde die Hengstprämierung ins Leben gerufen. 46 auf Grund ihrer Nachkommen- oder ihrer Eigenleistung im Sport vorselektierten Hengste waren angemeldet worden, von denen vierzig Vererber am Sonntag morgen in Alsfeld antraten. 24 dieser Hengste erhielten die begehrte Auszeichnung.

Roadman Ldb.
Roadman Ldb.

Zu den herausragenden Erscheinungen zählte in der Gruppe der vier- bis fünfjährigen Hengste der fünfjährige, westfälische Hengstleistungsprüfungssieger Cockpit (Cantus - Pit I; Gestüt Tannenhof, Heidenrod-Watzelhain) und der gleichaltrige hessische Hengst Boticello (Brindisi - Blue Grenadier xx; H.-J. Niepelt, Alsfeld); in der Gruppe der sechs- bis zehnjährigen Hengste waren dies drei Dillenburger Landbeschäler - der sechsjährige Holsteiner Logarithmus (Linaro - Calvadur; Station Hungen), der siebenjährige Westfale Fulminant (Florestan I - Romulus II; Station Petersberg-Margretenhaun) und der zehnjährige Hessenhengst Reverend (Reflektor - Enrico Caruso; Station Dillenburg) -, der sechsjährige Holsteiner Tannenhof's Carnando (Caretino - Fernando; Gestüt Tannenhof, Heidenrod-Watzelhain) und der achtjährige Oldenburger Rubioso N (Rubinstein I - Almeo; Gestüt Im Niedern, Gedern) und in der Gruppe der elf- bis 13jährigen Vererber der zwölfjährige Holsteiner Tannenhof's Lucky Lionell (Lantaan - Landgraf I; Gestüt Tannenhof, Heidenrod-Watzelhain), der 13jährige Holsteiner Latouro N (Landgraf I - Roland; Gestüt Im Niedern, Gedern), der 14jährige Dillenburger Landbeschäler Reflektor (Rescator - Furioso's Sohn; Station Dillenburg) und der 14jährige Hessenhengst Angard (Anduc - Gunnar; Jagdschloss Zwiefalten, Schotten).

Lone Star
Lone Star

45.000 Mark war das Höchstgebot bei der anschließend stattfindenden Reitpferdeauktion, zu der sich elf Reitpferde und ein Reitpony angemeldet hatten. Spontan legte der Vorsitzende des Hessischen Reiter- und Fahrerverbandes Ernst-Albert Holzapfel 45.000 Mark für den vierjährigen gekörten und leistungsgeprüften, sprungewaltigen Lord Silvester-Donnerschlag-Sohn Lord Bariton an. Der Durchschnitt der zehn versteigerten Pferde lag bei 16.750 Mark. Das Reitpony wurde für 8.000 Mark von Auktionator Volker Raulf zugeschlagen. Ein Reitpferd blieb ohne Gebot.

Das Programm wurde am Nachmittag mit einem zweieinhalbstündigen Schauteil abgerundet, in dem fast alle der vierzig zur Prämierung vorgestellten und fünf weitere, z.T. bereits prämierte Hengste präsentiert wurden. Je nach Ausbildungsstand geschah dies in Gruppen bis zu vier Hengsten unter dem Spring- und Dressursattel oder bei den weitgeförderten Vererbern in einer Einzeldemonstration ihres Könnens. Highlights der Schau waren u.a. die Dressurvorführungen von Tannenhof's Lucky Lionell unter dem Sattel von Oliver Luze, von dem Dillenburger Landbeschälers Reverend unter dem Sattel von Tim Weyand und von Rubioso N vom Gestüt Im Niedern unter dem Sattel von Ellen Bontje als auch die Spitzenleistungen über dem Sprung von Lone Star unter Helge Deusser und des Dillenburger Landbeschälers Condor unter dem Sattel von Ingo Rüsen.

Hohes Lob zollte der hessische Zuchtleiter Florian Solle den Hengsthaltern für das gute Herausbringen ihrer Schützlinge und für den harmonischen Ablauf der gelungenen Veranstaltung. Von allen Seiten wurde am Ende zum Ausdruck gebracht, daß eine solche gemeinsame Veranstaltung von privaten und staatlichen Hengsthaltern eine Wiederholung finden sollte.

Birgit Popp

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