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P R E S S E I N F O S

Verband Hessischer Pferdezüchter e.V.

17. Juli 2000

Griseldi FHP bestes Pferd im 'Best of the Champions' in der Aachener Soers
Helena Weinberg und Silas fewinnen Bronze bei der DM

Ulrich Kirchhoff und Griseldi
Photo: K.- H. Frieler
In der dem Finale der Weltmeisterschaften nachempfundenen 'Best of the Champions'- Prüfung wurde der hessische Fuchshengst Damhus Griseldi FHP beim CHIO Aachen Champion der Pferde. Startberechtigt in dieser Prüfung waren Weltmeister Rodrigo Pessoa, Europameisterin Alexandra Lederman, Mannschafts- Weltmeister Markus Beerbaum, der sich über ein Punktsystem qualifiziert hatte, und Olympiasieger Ulrich Kirchhoff, der Damhus Griseldi FHP an den Start brachte. Während Markus Beerbaum mit seinem und den Pferden seiner drei Konkurrenten am besten zurechtkam und mit nur vier Strafpunkten siegte, war der Hessenhengst das erfolgreichste Pferd. )
Der Grosso Z-Nachkomme hatte ebenfalls nur einen Abwurf in vier Parcours. Großes Lob erhielt Griseldi FHP von Markus Beerbaum, "Er war das beste Pferd in dieser Prüfung. Er besitzt alles, was ein Springpferd für den Spitzensport haben muß, und ist total leichtrittig. Es hat Spaß gemacht, ihn zu reiten." (bp
Helena Weinberg und Silas bei der DM in Balve
Photo: K.-H. Frieler
Der elfjährige Hessenwallach Karsting Horse Silas gewinnt bei den Deutschen Meisterschaften der Springreiterinnen Bronze mit Helena Weinberg. Im aus einem Umlauf bestehenden ersten Wertungsspringen blieben Helena Weinberg und Silas fehlerfrei, in der zweiten Wertungsprüfung hatten sie in beiden Umläufen jeweils einen Abwurf. Mit insgesamt acht Strafpunkten kamen sie auf Platz drei in der Meisterschaftswertung. Mit Wapiti erzielte Helena Weinberg das selbe Endresultat. Mehr Informationen zu Silas. (bp)
9. Juli 2000

Eliteschau und Fohlenchampionat Alsfeld

Fohlenqualität bis zur Wertnote 10

Das Schaufenster der hessischen Pferdezucht war gut besetzt: Vormittags mit fast 60 hochmodernen jungen Stuten und nachmittags mit über 80 Fohlen von guter bis herausragender Qualität. Im Pferdezentrum Alsfeld präsentierten sich Elitestutenschau und Fohlenchampionat erstmals in Kombination und das mit Erfolg.

Wetterbedingt wurde anstelle des Außenplatzes die Reithalle des Pferdezentrums zum Ort des Geschehens gewählt, als Vorbereitungsplatz standen die kleine Halle und das Außengelände zur Verfügung. Friedrich Jahncke, der Vorsitzende des Verbandes hannoverscher Warmblutzüchter, war als Gastrichter angereist und rangierte gemeinsam mit Landgestütsleiter Bert Petersen die ausgewählten Nachwuchsstuten.

Die Elitenstutenschau

Zunächst kamen 30 Dreijährige zur Vorstellung, deren Spitze die äußerst charmanten Ravallo- und Dream of Glory-Töchter Roberta bzw. Daphne übernahmen. Während Daphne aus einer hannoverschen Mutter namens Flicka stammt, ist Roberta gezogen aus der hochklassigen Mandant-Stute Madam und vertritt somit den Stutenstamm des Züchters Adam Trier. Der Blick auf die Abstammungen der platzierten Stuten zeigt, dass immer wieder Holsteiner und auch Trakehner neben hannoverschen und anderen Vererbern vertreten sind, nicht zuletzt aber auch hessische Hengste wie die Körungssieger Le Charmeur und Rodgau.

Den Jahrgang der vierjährigen Stuten dominierte recht eindeutig die Gomez-Tochter Ginella, die über die Staatsprämienstute Märchenfee v. Maximilian-Gunter-Lotse ebenso einen hessischen Stutenstamm vertritt wie die Reservesiegerin Danlett v. Duntroon, die aus der guten Farlett StPrSt (Frisbee -Praefectus xx -Titus) stammt. Die in der Vergangenheit bereits siegreichen Stuten Bellice und Liberty E machten in starker Konkurrenz die Klasse der Fünf- und Sechsjährigen unter sich aus, wobei ihnen Weltdame N und Tarona dichtauf folgten.

Die edle gangstarke Bellice, gezogen von Julia de Boor, Rabenau, geht bekanntlich über die Mutter Ginger auf die Elitestute Riquetta aus der Loreley-Familie des Züchters Horst Hofmann zurück. Bellice von Bellini, vorgestellt von Horst Endrejat, ließ sich den Gesamtsieg nicht nehmen, während an der Vorjahressiegerin Liberty E noch Ginella schließlich vorbeizog (Reservesiegerstute der Schau). Dafür brachte die Zuchtstätte Engelbach aber mit Libertys Mutter Wolke und Halbschwester La Luna E noch eine gute Familie an den Start. Auch die altbekannten Staatsprämienstuten Frühlingswolke und Calderona mischten wieder einmal im Vorderfeld mit, diesmal samt Enkeltochter Rubina als zweitbeste Stutenfamilie.

Angeführt wurde die Familienklasse allerdings von den Vollschwestern Primera, Primavera und Pretoria aus dem Zuchtbetrieb Acker, die aufgrund ihrer hohen Qualität und Einheitlichkeit die höchste Wertnote erhielten. Heinz Acker holte damit nach 1996, 1997 und 1999 zum vierten Mal den Familiensieg in seinen Stall und zum fünften Mal in Folge in den Pferdezuchtverein Marburg-Kirchhain-Biedenkopf ! (1998 siegte die Maresca-Familie des Konrad Böth.)

Das Fohlenchampionat

Genauso zügig im Ablauf und gut im Niveau, entwickelte sich das erste zentrale hessische Fohlenchampionat in Alsfeld zu einer hochinteressanten Zuchtveranstaltung. Vor vollbesetzter Tribüne lieferten die hessischen Züchter eine durchweg starke Vorstellung: Es wurden nicht einfach nur Pferde vorgeführt, es wurden herrliche Fohlen 'präsentiert', gute und sehr gute und auch herausragende Fohlen! In der Gesamterscheinung von Vorführer, Mutterstute und Fohlen wurden fast ausnahmslos gute Bilder geboten.

Die drei Gastrichter Friedrich Jahncke, Dr. Hartwig Tewes und Dr. Patrick Collard richteten im getrennten und offenen Verfahren, bewiesen viel Übereinstimmung und sichere Urteilsfindung. Sehr häufig honorierten sie die vorbildliche Typprägung und Gangqualität der Fohlen mit den Noten acht und neun, für das Stutfohlen von Dream of Glory aus der Sweetheart wurde sogar einmal die Gangnote 10 vergeben.

Überwiegend die Prämienhengste des Verbandes zeichneten für die im Vorderfeld platzierten Fohlen verantwortlich: Erwartungsgemäß Logarithmus und vor allem der hervorragende Dartagnan, der im übrigen die meisten genannten (10) und platzierten Fohlen (4) stellte. Als besonders erfreulich kann der Einstand des hessischen Hengstes Almaz angesehen werden, der schon auf so mancher Fohlenschau des Jahres hervorragenden Nachwuchs bieten konnte und hier auf Anhieb drei Fohlen in der Platzierung landete. Daneben machten unter anderem die Hengste Averner N, Lucky Lionell und Rosenduft auf sich aufmerksam. Für das süddeutsche Fohlenchampionat wurden die sechs besten Stutfohlen und die fünf besten Hengstfohlen benannt.

Solle

1. Juli 2000

Fohlenverkaufstag am 20.08.2000

Am Sonntag, den 20.08.2000, Beginn 10.00 Uhr, findet im Pferdezentrum in Alsfeld der diesjährige Fohlenverkaufstag statt. Zugelassen sind Fohlen aus Hauptstammbuchstuten mit hessischem Fohlenbrand. Auch nicht vorbesichtigte Fohlen können zu diesem Termin präsentiert werden. Eine Anmeldung der Fohlen ist bis zum 09.08.2000 in der Geschäftsstelle des Verbandes vorzunehmen, da ein Katalog der teilnehmenden Fohlen erstellt werden soll.

Die Auftriebsgebühr je Fohlen beträgt 100,00 DM.

Die Boxengebühr beträgt DM 25,00 DM

Boxen sind nur in geringem Umfang vorhanden. Somit empfiehlt sich eine rechtzeitige Anmeldung.

Hinweis: Wir bitten die Fohlen in einem ordentlichen Pflegezustand (eingeflochten) am Verkaufstag vorzustellen.

18. Juni 2000

Silas gewinnt mit Helena Weinberg Bronze bei der Deutschen Meisterschaft der Springreiterinnen

Der elfjährige Hessenwallach Silas gewinnt bei den Deutschen Meisterschaften der Springreiterinnen Bronze mit Helena Weinberg. Im aus einem Umlauf bestehenden ersten Wertungsspringen blieben Helena Weinberg und Silas fehlerfrei, in der zweiten Wertungsprüfung hatten sie in beiden Umläufen jeweils einen Abwurf. Mit insgesamt acht Strafpunkten kamen sie auf Platz drei in der Meisterschaftswertung. Mit Wapiti erzielte Helena Weinberg das selbe Endresultat. Mehr Informationen zu Silas. (bp)

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