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A K T U E L L
Teatro Real,
Madrid (ESP), im Oktober 2005
Don Giovanni
Szenenphoto: Carlos Álvarez (Mitte), Lorenzo Regazzo (vorne),
María José Moreno, Sonia Ganassi, José Bros,
María Bayo, José Antonio López (v.l. auf dem Tisch)
Photo: Javier de Real (Teatro Real)
Bericht |
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Vorschau Studiobühne Wien
Carl Orffs Die
Kluge
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Musikalische Leitung:
Raphael Eröd
Regie:
Anisha Bondy
Bühne:
Conrad Reinhardt & Bodo Haas
Kostüme:
Kristina Nyfeller & Miriam Draxl
Neue Studiobühne Penzing,
Penzinger Strasse 7,
1140 Wien
Premiere: 25.10 19:30
2.Vorstellung: 27.10 19:30 |
Vorschau
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Porträt des
Bassbaritons José van Dam
verbunden mit
einer Vorschau auf den Frankfurter Liederabend
'Winterreise' am 4. Oktober, Oper Frankfurt
Porträt
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Porträt der Sopranistin
Silvana Dussmann
verbunden mit einer
Vorschau auf die Frankfurter Premiere
von Verdis Un ballo in maschera am 2. Oktober 2005
Porträt
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Porträt des Frankfurter
Operndirektors Udo Gefe
verbunden mit einer
Vorschau auf den Frankfurter Saisonstart
mit der Wiederaufnahme von La bohème
Udo Gefe bei der Arbeit in seinem Büro
Photo: Birgit Popp
Porträt
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Teatro Real,
Madrid (ESP), Juni 2005
Don
Carlo
Roberto
Scandiuzzi (Felippo II)
Text: Birgit
Popp, Photos: Javier de Real (Teatro Real)
Historisch genauer
und prunkvoller kann man Verdis Don Carlos wohl
kaum inszenieren als Hugo de Anas Produktion aus dem Jahr 1991, die
ursprünglich in Buenos Aires Premiere hatte, bevor sie nach Europa kam
und u.a. 2001 am Teatro Real in Madrid Premiere feierte. Man darf dem in
Madrid lebenden Regisseur zu seinen Mut gratulieren, eine solche
Produktion heutzutage noch auf die Bühne zu stellen, und den
Opernhäusern dazu, den notwendigen Etat aufzubringen, denn preiswert war
die bis auf kleinste Details aufwendig und authentisch ausgestattete
Inszenierung sicherlich nicht.
Bericht |
Teatro Villamarta, Jerez de la
Frontera, Premiere 27. Mai 2005
Don Giovanni
Impressionen und Inhalt - Impressions and contents 4
Text und Photos: Birgit Popp
Ballszene
Eine hochqualitative Don
Giovanni-Produktion, wozu andere Opernhäuser Sänger aus der gesamten
Welt zusammentrommeln und sich ihrer Internationalität rühmen, das
gelang dem Teatro Villamarta in der andalusischen Stadt Jerez, sonst
vor allem bekannt durch den namensgebenden Sherry, Pferde,
Pferdestärken und Flamenco, mit einer rein spanischen Besetzung.
Zumindest war es so geplant gewesen. Am Ende musste noch nach der
Generalprobe der katalanische Baßbariton Carlos Chausson, neben dem
die Titelpartie verkörpernden Carlos Álvarez das Aushängeschild
dieser Produktion in der Partie des Leporello, wegen Erkrankung
durch Maurizio Muraro ersetzt werden, Der italienische Bass, der in
dieser Partie u.a. bereits an der Deutschen Oper Berlin und an den
Staatsopern in München und Wien zu hören war – an letzterer wurde er
als bester Sänger der Saison 1999/2000 ausgezeichnet -, meisterte
diese schwierige Situation mit Bravour.
Bericht |
Oper Zürich, 5.
Juni
2004
Don Carlos
Marcello Viotti - Dirigent mit Akribie
Oper der Spitzenklasse
Eine fulminante Vorstellung von Verdis
Don Carlos in der italienischen, vieraktigen Version erlebten die Besucher
des Zürcher Opernhauses am Abend des 5. Junis. Mit Neil Shicoff als in
seiner Liebe und seinem politischem Streben unerfüllter Don Carlos, Carlos
Álvarez als zwischen seiner Loyalität zu Don Carlos und Philipp II.
manövrierender Marquese di Posa und Roberto Scandiuzzi als einsamer
Potentat, der sich am Ende der kirchlichen Macht beugen muß, hätten die
männlichen Hauptpartien nicht besser besetzt sein können. Unter dem je
nach der jeweiligen Situation sensiblen bis kraftvollen Dirigat von
Marcello Viotti entwickelte sich ein Klanggebilde, das dem Werk Leen,
Frische und Kraft und zugleich Morbidität verlieh. Absolute Hochgenüsse
waren die Duette, in denen sich die Stimmen hervorragend vereinten,
zwischen Carlos und Posa zu Beginn, gefolgt von dem
Bericht |
Gran Teatre del Liceu Barcelona im März 2004
Macbeth
Carlos Alvarez und Maria Guleghina als Macbeth
und Lady Macbeth,
Photo: Antoni Bofill
Mit einer fulminanten Vorstellung hatte Verdis
Macbeth am 18. März 2004 Premiere am Barcelonaer Gran Teatre de Liceu. Mit
Carlos Alvarez in der Titelpartie, Maria Guleghina als Lady Macbeth,
Roberto Scandiuzzi als Banco und Marco Berti als Macduff konnte das Liceo
einer der bestmöglichen Besetzungen unserer Tage aufweisen. Die
Inszenierung von Phylliada Lloyd, die bereits 1999 an der Oper
Paris-Bastille Premiere hatte und 2001 am Londoner Covent Garden, wurde in
Barcelona von Alejandro Stadler auf die Bühne gebracht und stand in ihrer
Qualität der der Sänger nicht nach.
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Die Wiener Staatsoper im Februar 2004
La favorite - Andrea
Chenier - Turandot
Szenenphoto Turandot (Photo: Wiener Staatsoper)
Vorschau Oper Frankfurt am Main
Anny Schlemm feiert am 22. Februar 2004
ihren 75. Geburtstag
Liederabend
Waltraud Meier an der Oper Frankfurt
am 17. Februar 2004
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